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Stefan Steinmetz
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Der Elfenmacher(45) Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Es war Samstagmorgen. Siegfried Kowak freute sich auf den Tag. Heute hatte sein kleiner Liebling Geburtstag. Chayenne wurde zehn Jahre alt.
Einer von Siegrieds Schwiegersöhnen hatte sein Festzelt auf der Wiese neben dem Grundstück aufgestellt. Das Zelt fasste locker einhundert Menschen ohne dass es eng wurde. Das Zelt würde sich als unnötig herausstellen. Es war allerbestes Sommerwetter gemeldet: warm, aber nicht zu heiß und kein bisschen schwül. Doch sicher war sicher, fand Siegfried. Er war ein alter Fuchs und überließ grundsätzlich nichts dem Zufall. Falls es doch Regen geben sollte, würden sie im Festzelt weiterfeiern.
Der Rasen war frisch gemäht. Direkt neben dem Zelt hatten sie einen großen, flachen Pool für die Kinder aufgestellt. Das Wasser stand seit Tagen in der prallen Sonne und hatte sich auf angenehme Badetemperatur erwärmt. Rund ums Zelt waren mehrere Grillplätze aufgebaut. Zeltplanen spendeten Schatten. Wer wollte, konnte auch in der Sonne sitzen. Andre hatte seine Musikanlage aufgebaut.
Chayennes Geschenke standen bereit. Neben vielen Kleinigkeiten gab es zu ihrem zehnten Geburtstag zwei größere Sachen. Zum einen diese Nähmaschine, auf die sie so wild war; eine Artex 4000. Ihre Schulfreundinnen hatten das gleiche Modell und Chayenne hatte Siegfried und seiner Frau vorgeschwärmt, wie gut man damit nähen konnte. Warum nicht die praktische Begabung eines Mädchens fördern? Viele Mädchen wollten heutzutage überhaupt nicht mehr Nähen lernen.
Die größte Überraschung für Chayenne war das neue Fahrrad. Zwar wusste die Kleine, dass sie eines bekommen würde, aber nicht, dass sie alles – wirklich alles – was sie sich erträumt hatte, an dem Rad vorfinden würde. Der Rahmen war aus extra leichten und dabei ultrastabilen Spezialrohren handgefertigt. Nicht aus Aluminium, sondern aus einem speziellen Stahl. Genauso leicht wie Alu aber stabiler und trotzdem nicht so bockelhart. Das hatte Bernhard ihm erzählt. Der kannte sich mit Fahrrädern bestens aus. Der hatte auch nach langem Hin- und Her-Überlegen für die Spezialgangschaltung votiert.
Chayenne wünschte sich diese neumodische Tretlagerschaltung. Es gab sie mit neun und mit achtzehn Gängen. Das Neunganggetriebe gab es zum einen mit sehr eng abgestuften Fahrstufen. Das war gut für Leute, die im Flachland lebten und in der Stadt spazieren fahren wollten. Die andere Bauart hatte weiter auseinanderliegende Gänge. Die Gangsprünge waren nicht so kurz. Dafür hatte die Schaltung eine viel weitere Bandbreite.
„Die kommt beinahe an die Achtzehngang ran, Siegfried“, hatte Bernhard gesagt. „Mit der kommst du jeden Berg hoch, aber bergab bist du auch schnell wie der Wind. Die Achtzehngangschaltung macht keinen Sinn. Die wiegt fast zweieinhalb Kilo. Für eine Zehnjährige ist das eine Menge Holz, das sie bergauf wuchten muss. Nimm lieber die Neungang. Die wiegt die Hälfte und sie reicht für Chayenne. Das Getriebe läuft seidenweich und ist absolut unverwüstlich. Das ist neueste deutsche Hochtechnologie aus Stuttgart.“
Bernhard hatte Siegfried auch bei der Beleuchtung von Chayennes Fahrrad beratend zur Seite gestanden. So hatte er einen Nabendynamo fürs Vorderrad ausgesucht, der erstens klein und sehr leicht war, aber trotzdem der beste Stromproduzent unter allen Nabendynamos war. Dafür war er auch mit Abstand der Teuerste.
Na und!, dachte Siegfried. Für meine liebe, kleine Chayenne ist mir nichts zu teuer. Auch wenn ich nicht begreife, dass die Lampe, die zu dem Dynamo gehört alleine schon zweihundert Mücken kostet. Im Baumarkt gibt es Kinderfahrräder die nicht mal die Hälfte dieses Preises kosten – komplette Räder.
Aber Chayenne sollte die teure Diodenlaterne haben. Sie hatte sie sich gewünscht.
Für Chayenne war ihm nichts zu teuer. Chayenne war so lieb.Wie sie vor zwei Jahren bei ihrer Erstkommunion ausgesehen hatte! Wie ein kleiner Engel.
Sie ist so ein liebes Mädchen, dachte Siegfried. Das war seine feste Meinung. Auch wenn einige Lehrer behaupteten, Chayenne prügle sich häufig mit anderen Schülerinnen. Sie hatte sich gewiss nur gegen irgendwelche miesen Zicken gewehrt. Eine Kowak ließ sich nichts gefallen. Eine Kowak gab nicht klein bei. Eine Kowak wehrte sich. Das gehörte sich so. Basta.
Und gerade weil Chayenne durch und durch eine Kowak war, würde sie ihr Traumrad bekommen, mit teurem elektronischem Tachometer, mit wasserdichten Satteltaschen, mit der sündhaft teuren Gangschaltung und mit der Spezialbeleuchtung.
„Damit kann ich sogar im Winter im Dunkeln fahren, Opa“, hatte sie ihm vorgeschwärmt, als sie ihm die Wundertechnik ein einem von Bernhards Fahrradmagazinen gezeigt hatte. „Es ist das sicherste Licht, dass es im Moment gibt. Das Licht ist ultrahell. Damit sehe ich alles und ich werde garantiert von keinem Autofahrer übersehen.“
Ja, dachte Siegfried. Damit wirst du nicht übersehen.
In seinem Magen rumorte es. Es gab einen, der Chayenne besser nicht zu deutlich sah. Den Mörder. Das Ungeheuer, das in Runsbach umging und die kleinen Mädchen der Kowaks raubte. Die Polizei konnte sagen, was sie wollte. Von wegen: keine Leiche, kein Mord. Siegfried wusste es besser. Ein Monster war unterwegs und verschleppte die Kowak-Mädchen, ein grausiger Wahnsinniger, der kleine Mädchen umbrachte.
Die Polizei sprach von einem gestörten Triebtäter. Es gab solche Kerle. Die hatten ein gestörtes Verhältnis zu Frauen. Trauten sich nicht an eine richtige Frau ran. Holten sich deshalb kleine Mädchen als Ersatz. Und weil sie – aus welchen Gründen auch immer – Frauen hassten, ließen sie das die armen, kleinen Mädchen spüren. Immer wieder las man von diesen Verbrechern, die kleine Mädchen auf bestialische Art umbrachten. Das Schlimmste war, dass diese Tiere, wenn man sie fasste, von den Richtern streichelweich behandelt wurden. Die kamen in einen Luxusknast und hatten fortan ein schönes Leben im Kahn, bis ein vollkommen bescheuerter Psychologe daherkam und behauptete, das Vieh das ein Dutzend Kinder abgeschlachtet hatte, sei jetzt völlig ungefährlich und man solle es doch bitteschön entlassen, damit es resozialisiert werden könne.
Damit das Schwein dann draußen weitermachen kann!, dachte Siegfried voller Erbitterung. In was für einem Land leben wir bloß?!
Eines stand fest: Wenn Siegfried Kowak den Kerl erwischte, bevor die Polizei ihn einkassierte, würde der Kerl eine Menge Zeit haben, seine Mutter dafür zu verfluchen, dass sie ihn geboren hatte.
Aber war es denn ein gestörter Triebmörder? Einiges sprach dagegen. Warum nur Kowak-Mädchen? Ein Sexmörder würde sich einfach Mädchen aussuchen, die in sein perverses Beuteschema passten; zum Beispiel Mädchen von zehn bis elf Jahren.
Aber nur Kowak-Mädchen waren entführt worden. Nur von Kowak-Mädchen waren abgesägte Hände zu den Eltern geschickt worden.
Konnte es sein, dass jemand nur so tat, als sei er ein perverser Lustmörder? Einer, der mit der Familie Kowak mehr als nur ein Hühnchen zu rupfen hatte? Konnte es da draußen einen Unmenschen geben, der sich – aus welchen Gründen auch immer – an allen Kowaks rächen wollte und es auf diese grauenhafte Art tat?
Vielleicht, überlegte Siegfried, ist derjenige überhaupt nicht allein. Lieselottes Geschichten vom bösen Schratzl hatte ihn auf diesen Gedanken gebracht. Hatte einer eine Sekte gegründet? Heutzutage liefen die Menschen jedem nach, der ein mächtiges Gedöns um Gott und das Universum machte. War einer hingegangen und hatte „Die Kinder des ewigen Lichts“ gegründet? Oder „Die Anbeter des überhöhten Universums?“ alles was es brauchte, war eine Idee. Je bescheuerter, umso wirksamer. Man machte sich zum allwissenden Guru und plapperte vom universellen Licht Gottes, von der Gnade des Wissens um die Göttlichkeit des Alls, von Ätherkörpern und geistigem Schwebezustand, von der Befreiung von der bösen Welt und schon rannten einem die Leute nach und warfen einem ihr Geld in den Rachen.
Und dann geht der hin und predigt, dass „die Sache“ nach Opfern verlangt und er benennt die Mädchen der Kowaks als Opfer.
Siegfried schürzte die Lippen. Wie brachte man einen Haufen religiöser Blödköpfe dazu, ausgerechnet die zehn bis elfjährigen Kowak-Mädchen in Runsach zu ermorden? Indem man sie klar als Opfer identifizierte!
Vor seinem inneren Auge sah er einen Mann im Priestergewand vor seiner Gemeinde stehen und predigen: „Wahrlich ich sage euch: Die Erlösung der Welt wird nicht kommen, ehe nicht die Opfer dargebracht wurden! Zuerst müssen die Kristallisationspunkte des Dunklen ausgelöscht werden, ehe die Zeit des Lichts anbricht und die allumfassende Erkenntnis über die treuen Gläubigen kommen wird und die Erde befreit wird von der geistigen Gefangenschaft.
Es ist errechnet worden, dass sich die Linien des Bösen kreuzen in jenem Orte, der genannt ist: Runsach an der Ache! Seit Jahrhunderten ein Knotenpunkt der Wanderwege des Bösen und dort manifestiert sich der Antichrist! Kinder wurden geboren mit Haaren so schwarz wie die tiefste Hölle und Augen von der Farbe des verdunkelten Himmels. Kinder des Bösen! Die zukünftigen Austrägerinnen der Söhne des Satans! Noch sind sie klein und schwach. Noch können sie bekämpft werden. Gehet hin und löscht sie aus! Jeden Mondumlauf eine! Und ihr sollt nicht aufhören, bis sie alle hinweggefegt sind vom Angesicht der Erde!
Gezeugt unter der Egide des Bocksfüßigen, desjenigen der da herrscht in der Düsternis, dem Weltenverderber, entstanden Wechselbälger, die das Böse hineintragen sollen in unsere heile Welt, die zu befreien wir aufgestanden sind, Brüder und Schwestern.
Kawok, so ist sein Name in der alten Sprache der Urzeit. Kawok der Schreckliche. Kawok der Weltenverderber. Kawok, der aus dem Osten kam. Kawok das alte Wort der syrischen (oder hethitischen, ägyptischen, mesopotamischen oder sonstwasigen) Sprache steht für „Der, der herrscht über die Trübnis“!
Und zu tarnen hat er sich aufgemacht! Zu täuschen die wahren Anhänger des Glaubens! Und siehe, er ging hin und er verdrehte seinen Namen und aus Kawok wurde Kowak.
KOWAK! Das Böse auf Erden! Wir sind aufgestanden, das Böse zu bannen, auf dass der Lichtschein der Erkenntnis wieder unsere geliebte Heimat treffe und wir erlöst werden aus der Finsternis. So gehet hin und rottet die Kinder des Bösen aus. Holt die Bälger des Bocksfüßigen und tötet sie. Schickt ihren Müttern, den Dienerinnen der Hure Babylon die Linke! Die Linke, der Sitz des Falschen, der Schlechtigkeit, der Abtrünnigkeit! Sie soll abgetrennt werden und den Müttern des Bösen gesendet werden!
Gehet hin und tut, was getan werden muss!
Siegfried stand am Fenster in dem Zimmer, das nach hinten hinaus ging. Er sah das Festzelt im Licht des frühen Morgens da stehen und fragte sich, ob das Szenario das er gerade in seinem Kopf entworfen hatte, Wirklichkeit geworden sein konnte.
Gab es nicht genug Wahnsinnige auf der Welt, die zu so etwas fähig waren? Las man nicht alle Jahre wieder von den Angehörigen irgendwelcher dubioser Endzeitsekten, deren Anhänger kollektiv Selbstmord begingen, weil das vorausgesagte Ende der Welt nicht gekommen war? Wenn eine Horde Bekloppter dazu in der Lage war, sich selbst zusammen mit ihren unschuldigen Kindern zu töten, dann konnte eine solche Herde Wahnsinniger ebenso fähig sein, Kinder zu ermorden, die ihr Sektenführer als die Inkarnation des Bösen identifiziert hatte. Auch wenn dieser Kerl das vielleicht aus ganz anderen Gründen getan hatte. Nämlich aus Rachsucht.
Und so kam die Trauer über Runsach, dachte Siegfried. Heute wäre ein so schöner Tag, aber er ist überschattet von tiefer Trauer. Wir Kowaks können nie mehr so unbeschwert glücklich sein wie noch vor einem Jahr. Weil einer hinging und uns das Liebste nahm.
Musste es denn der Anführer sein? Konnte nicht auch ein kleiner Anhänger einen „prophetischen Traum“ haben? Eine „göttliche Eingebung“? Er brauchte nur die Stimme von „Arielikus, dem Erzengel des göttlichen Lichtes des Schmerzes im Universum“ gehört zu haben und schon konnte er seinen Glaubensbrüdern jeden Quatsch auftischen.
Dann ging man es so an, dass es nach einem ganz „normalen“ Verbrechen aussah. Man tat, als habe ein perverser Kindermörder die Mädchen entführt. In Wirklichkeit wurden sie von den Anhängern der Weltuntergangssekte entführt und in einer geheimen Kirche einer uralten Gottheit geopfert. Nach der Opferung schnitt man den Mädchen die linke Hand ab und schickte sie den Eltern, laut Prophet: „Um das Universum wieder ins Lot zu bringen. Um die Rückkehr des universellen Lichtes einzuleiten“ oder sonst was. Dass es sich um eine wahrhaft gehirnkranke Opferung handelte, darauf deutete schon die Tatsache hin, dass die linken Hände den Mädchen abgesägt wurden, als sie noch am Leben waren.
Siegfried holte das Papier aus der Tasche, dass Lars ihm mitgebracht hatte. In Achen hatten zwei Frauen die Traktate in der Fußgängerzone an Passanten verteilt.
„Kehrt um, solange noch Zeit ist!“ hatten die Frauen lamentiert. „Das Ende naht! Das Ende aller Zeiten! Die Welt ist verurteilt. Nur wer im wahren Glauben ist, der wird errettet, wenn das allhöchste göttliche Wesen der Allmacht des Universums hernieder steigen wird aus den Himmeln, um die Schlechtigkeit von dieser Welt zu fegen.“ Und bla-bla-blubber.
Siegfried las den kleinen Zettel.
Nachfolger des ewigen Lichts, stand ganz oben. Darunter: Wir sind die Kinder es göttlichen Lichtes im Namen Jesu Christi und der Erzengel.
Darunter stand ein verquastes Durcheinander von angsteinflößenden Endzeitdrohungen, gemischt mit genauso bescheuert klingenden Heilsversprechen. Wichtig war nur eins: den Weg der Kinder des göttlichen Lichtes im Namen Jesu Christi und der Erzengel zu gehen und zu einem wahrhaften Nachfolger des ewigen Lichts zu werden.
Siegfried hatte seine alten Kontakte aus den Zeiten, in denen er Bürgermeister von Runsach war, benutzt und ein wenig nachgeforscht. Die Nachfolger des ewigen Lichtes waren eine kleine Sekte, die vor genau zehneinhalb Jahren um einen Münchner Religionsforscher entstanden war. Der hatte den Beginn der Endzeit für die jetzige Zeit angekündigt und seine Schar von inzwischen gut siebenhundert Anhängern darauf eingeschworen, ihm zu folgen und dabei zu helfen, die Diener des Bösen aufzuspüren und diese unschädlich zu machen. Der große Zampano der Bewegung hatte Achen als Kreuzung der Wege der schlechten Mächte ausgemacht und nun sollte in einem alten Gehöft vor Achen die Kirche der Erneuerung des göttlichen Lichts aufgebaut werden, damit die Anhänger sich dort versammeln und beten konnten, auf das die Welt von der Herrschaft der dunklen Seite des Universums befreit werde und bla-bläh-blubber.
Siegfried fragte sich, wie gesunde, erwachsene Menschen so bescheuert sein konnten, einen solchen hirnverbrannten Unsinn zu glauben. Doch der Anführer der Licht-Sekte fand immer neue Anhänger. Sogar der berühmte Avantgardekünstler Eusebius van Gorken war schon in Gesellschaft des Sektengurus gesehen worden.
Was viel wichtiger war: Nach Siegfrieds Informationen gehörte Peter Lange der Sekte an. Er war ihr schon in den Anfangstagen beigetreten und bekleidete ein Amt in der Hierarchie des seltsamen Kultes.
Peter Lange, alias der Zwergenpeter, hatte weiß Gott Gründe, die Kowak-Familie zu hassen. Gedroht hatte das Würstchen. Natürlich nur hintenrum. Peter war einer, der die Faust in der Tasche machte. Aber was wenn so einer die Macht in die Hand bekam, mehrere hundert Leute auf Runsach zu hetzen?
Tatsache war, dass Peter Lange mehrfach draußen vorm Dorf gesehen worden war, wie er auf den Feldwegen um Runsach herumschlich. Wollte er seine Rache genießen?
Wenn du es warst, Peter Lange, dachte Siegfried, dann werde ich dich persönlich zur Hölle schicken und wenn es das Letzte ist, das ich in meinem Leben tue!

25.03.2015 09:53 Stefan Steinmetz ist offline Email an Stefan Steinmetz senden Beiträge von Stefan Steinmetz suchen Nehmen Sie Stefan Steinmetz in Ihre Freundesliste auf
 
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