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Stefan Steinmetz
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Dabei seit: 10.02.2006
Beiträge: 1732

Der Elfenmacher(42) Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Arne Ellerbrok, Runsach:
Leo der Wasserhahn hat einen neuen Namen bei der Polizei: Salami-Leo. Wie eine Salami gibt er seine Schandtaten nur scheibchenweise zu.
Inzwischen hat er gestanden, Andre Kowaks Perserteppich beiseite geschafft zu haben. Von dem Funkgerät und den weggekommenen Gartenwerkzeugen will er aber angeblich nichts wissen.
Der gute Leo war wohl auch derjenige, der Axel und Thorsten Kowak im alten Feuerwehrhaus bei wilder Männerliebe gefilmt und den Film Axels Frau zugespielt hat.
Nachdem die Beamten ihm im Verhör ordentlich zugesetzt haben, ließ er raus, er habe die restaurierte Vespa von Lars Kowak gestohlen und ein Stück hinter Achen in der Ache versenkt. Man hat das überprüft und hat den Roller tatsächlich gefunden.
Die Vespa hat Salami-Leo geklaut, aber den Oldtimer von von Jonathan Kowak angeblich nicht. Auch die vermissten Mülltonnen gehen laut seiner Aussage nicht auf sein Konto, obwohl sie alle bei Anführern der Kowak-Sippe verschwanden. Das würde doch passen wie die Faust aufs Auge. Aber nein, nein und nochmals nie nicht. Salami-Leo war es nicht.
Und das Mädchen hat er nicht.
Dann fing er wieder an zu flennen und ließ raus, ja er war vor Chayenne Kowaks Fenster – als Schratzl verkleidet. Er wollte das Mädchen erschrecken, um die Familie „um den Schlaf zu bringen“. Aber nur einmal. Ehrlich! Heilig geschworen! Nur ein einziges Mal, Herr Polizei! Ich schwör´s total ehrlich und ohne Lüge nicht!
Ach ja, die eine Mülltonne … hehe … ach jjjjjaaa … die von Siegfried Kowak … jjjjaaa … wie der liebe, gute Salami-Leo mal so richtig intensiv nachdachte, fiel ihm ein, ja die hat er ja doch mitgehen lassen. Auch in der Ache versenkt. (Der Kerl kriegt fünf Jahre wegen Umweltverschmutzung! Wahrscheinlich liegt auch Jonathan Kowaks Oldtimer aus den Dreißigerjahren irgendwo im Flüsschen. Gibt ja genug tiefe Stellen und der liebe, gute Salami-Leo kennt sich in der Gegend bestens aus.)
Jaahaa … und dann ganz zum Schluss ist ihm eingefallen, dass er ja doch … eehemm … zweimal vor Chayenne Kowaks Fenster erschienen war, um den bösen Schratzl zu spielen; nicht nur das eine Mal. Aber im Haus war er nicht! Neinneinein! Niemals nie nicht! Genauso wenig wie er die anderen Mädchen entführt hat! Nein-nein-neiiin!
Ich habe Achim Meese noch nie so aufgewühlt gesehen. „Der Kerl lügt doch, wie es ihm gerade in den Kram passt, verflucht nochmal! Irgendwo da draußen ist ein kleines Mädchen eingesperrt und verhungert und verdurstet, und der Lump hockt vor uns und flennt wie ein Zwölfjähriger, der von seinem Vater beim Wichsen erwischt wurde! Ich würde es am liebsten aus ihm rausprügeln!“

*

Sie waren auf der Kleintierausstellung in Achen. Die große Gemeindehalle war voll mit Ausstellern aus der Umgebung. Man konnte alle möglichen Kleintiere anschauen, vom Zierkaninchen bis zur Hausgans. Es gab dutzende von Hühnerrassen zu bewundern und ebenso viele Hauskaninchenrassen.
Stephan, Monica und die Kolbes waren mit dem Auto gekommen. Polly hatte Chayenne mitgeschleppt, denn die Mädchen wollten nach Meerschweinchen schauen. Sie wurden auch bald fündig. Jemand aus Achen hatte Meerschweinchen abzugeben. Er verlangte nicht viel. Chayenne schrieb sich seine Telefonnummer auf. Sie wollte daheim mit ihrem Vater darüber sprechen.
Stephan schaute sich alle möglichen Hühnerrassen an. Georg und Sandra Kolbe interessierten sich für die sogenannten Zierhühner. Diese waren besonders klein und konnten auch im kleinen Garten gehalten werden.
„Die legen sogar kleine Eier“, sagte Sandra. „Das wäre doch was für uns. Unser Garten ist groß genug.“
„Dann brauchen wir aber einen Zaun um die Terrasse“, hielt Georg dagegen. „Oder möchtest du in Hühnerkacke treten?“
Stephan war hin und hergerissen. Einesteils gefielen ihm die Deutschen Reichshühner nach wie vor besonders gut. Aber er hatte sich auch in die seltenen Augsburger verguckt. Er musste sich vorläufig nicht entscheiden, da er noch keinen Hühnerstall gebaut hatte.
Auf dem Heimweg hörten sie im Autoradio, dass der berühmte Avantgardekünstler Eusebius van Gorken am Abend in seiner Heimatstadt Aktionskunst darbieten würde mit einer echten kleinen Elfe und Blut und Action.
„Ob der Bienerich da hingeht?“ fragte Stephan. „Den sieht man dieser Tage nie. Hat sich mal wieder eingeigelt. Schon blöd, wenn einen die Arbeit derart in Besitz nimmt. Aber er muss ran. So wie er es darstellt, steht sein Geschäft noch nicht auf wirklich festen Beinen.“
„Er sollte wenigstens mal wieder beim Grillen dabei sein“, meinte Monica. Seit sie sich mit Stephan ausgesprochen hatte, war sie ruhiger und gelassener geworden. „Ein paar Stunden Ablenkung können ihm nur guttun. Vielleicht sollten wir ihn anrufen.“
„Ich schätze, er wird dankend ablehnen“, sagte Stephan. „Wenn der sich in die Arbeit verbeißt, ist er wie verwandelt.“

*

Arne Ellerbrok, Runsach:
Große Aufregung! Während der Aktionskunstdarbietung von Eusebius van Gorken in Achen ist ein elfjähriges Mädchen verschwunden: Kendra Tiara Kowak, Tochter von Hans-Peter und Adriana Kowak. Den Salami-Leo wird’s freuen. Sein Anwalt hat schon verlangt, dass man ihn aus der U-Haft entlässt.
Es kam ein Beitrag im Fernsehen. Man sieht wie Eusebius van Gorken mit wackelndem Schnurrbart ein nur leicht bekleidetes elfjähriges Mädchen mit Kunstblut traktiert. Das Kind sah aus, als sei es in einen Regenguss aus Blut geraten. Das soll Kunst sein? Das Mädchen stand dann vor einer Ansammlung von Fichten, die allesamt in schreienden Farben eingesprüht waren. Sie wurde von allen Seiten mit farbigem Licht angeleuchtet und nahm abwechselnd unterschiedliche klassische Malerei-Posen ein.
Van Gorken plusterte sich vor der Presse mit Schwafeleien, man müsse „das Blut frei strömen“ lassen, die „Kunst durch Blut befreien“ und anderem Gedöns. Ich habe mit dieser neumodischen „Kunst“ nichts am Hut. Was dieser van Gorken abzieht, ist meiner Meinung nach schlicht bescheuert.
Nach der Vorführung ging das Mädchen duschen und stand danach zusammen mit Eusebius für Interviews zur Verfügung. Das Interview fand kurz vor neun Uhr abends statt.
Und plötzlich war das Mädchen verschwunden. Weg. Wie vom Erdboden verschluckt. Wer ebenfalls wie vom Erdboden verschluckt war, das war der Künstler Eusebius van Gorken. Auch den suchte man vergebens.
Die Polizei rückte an und durchsuchte das gesamte Gebäude. Die Veranstaltung fand in der Schulaula an der Achender Goetheschule statt. Selbst den Keller nahm man in Augenschein. Nichts.
Im Fernsehen sah man die Eltern des Mädchens. „Kendra Tiara würde niemals weglaufen“, sagte die Mutter in die laufenden Kameras. „Sie wollte bloß auf die Toilette. Jemand muss sie entführt haben.“
Gegen elf Uhr tauchte der vermisste Eusebius van Gorken dann plötzlich wieder auf. Er habe einen Besuch gemacht, ließ er verlauten. Als die Polizeibeamten ihn zu dem Verschwinden der kleinen Kowak befragten, wurde er laut.
„Ich glaube, Sie haben sie nicht mehr alle“, brüllte er die Beamten vor laufender Kamera an. „Nur weil ich heute Abend hier als Künstler tätig war, soll ich ein Kind entführt haben? Geht es Ihnen noch gut? Dann können Sie ja gleich alle Anwesenden verhaften!“
Alle anderen Anwesenden seien aber nicht urplötzlich für Stunden von der Bildfläche verschwunden, schossen die Polizeibeamten zurück. Sie wollten wissen, wo van Gorken gewesen sei.
„Das geht Sie einen feuchten Kehricht an“, blaffte der aufgebrachte Künstler. Alles vor laufenden Kameras. „Dies ist ein freies Land. Ich kann gehen, wann und wohin ich will und bin Ihnen darüber keine Rechenschaft schuldig. Sie führen sich auf wie die Gestapo! Das hier wird ein gerichtliches Nachspiel haben, das garantiere ich Ihnen, Herrschaften. Ich bin Künstler, kein Kindesentführer. Wahrscheinlich ist die Kleine nach Hause gelaufen, weil ihr langweilig wurde.“
Ob er etwas dagegen hätte, wenn sich die Polizei mal eben in seinem Achener Atelier umsehe.
Und ob er etwas dagegen hatte! „Unterstehen Sie sich! Ich zeige sie wegen Einbruchs an!“
Van Gorken weigerte sich weiterhin beharrlich, anzugeben, wo er die letzten Stunden gewesen sei. Das ginge die Polizei absolut nichts an. Sein Privatleben sei genau das: Sein Privatleben. Und damit basta.
Dem leitenden Beamten schwoll der Kamm. Er setzte eine eilige Verfügung durch, weil Gefahr im Verzuge war. Er fand tatsächlich eine Staatsanwältin, die ihm den Untersuchungsbefehl ausstellte. Dafür drohte van Gorken ihm vor laufenden Kameras mit einer Anzeige.
„Wenn Sie auch nur eines meiner Kunstwerke mit Ihren Banausenhänden anrühren, werde Sie Ihres Lebens nicht mehr froh!“ brüllte van Gorken. Die Presse hat ihre Schlagzeilen für morgen. Soviel steht fest.
Vor allem, weil die Beamten während der Durchsuchung von van Gorkens Achener Atelier auf einen geheimen Raum auf dem Speicher stießen. Dort gab es interessante Dinge zu sehen. Der Raum war als mittelalterlicher Folterkeller eingerichtet mit Folterbank, Ketten und Seilen und Peitschen und Gerten und jeder Menge anderer interessanter Spielzeuge.
Als man van Gorken damit konfrontierte, erstattete der über seinen inzwischen herbeigeeilten Anwalt zum wiederholten Mal Anzeige. Die Beamten hätten kein Recht, solche Sachen öffentlich zu machen. Das sei rein privat. Wieder drohte van Gorken, die an der Aktion beteiligten Beamten würden ihres Lebens nicht mehr froh werden.
„Das hat ein Nachspiel, Herrschaften“, dröhnte der erboste Künstler vor laufenden Kameras. Man sah ihm an, dass ihm die Publicity nicht ungelegen kam. Er nahm den leitenden Beamten aufs Korn: „Ich erinnere mich recht gut, Sie des öfteren in der Blauen Maus als Gast gesehen zu haben, mein lieber Herr Gestapo-Oberführer Krüger.“ Van Gorkens Lächeln war sardonisch: „Jeder weiß doch, was die Blaue Maus ist.“ Nun wurde van Gorkens Lächeln süffisant: „Weiß Ihre Frau davon, Herr Krüger? Dass Sie in einem Homo-Etablissement verkehren, in dem man sich mit Sadomasogeschichten die Zeit vertreibt? Weiß die treusorgende Ehegattin von Ihrer Vorliebe für muskulöse, junge Männer und Ketten und Peitschen?“
Au, da war was los! Der Krüger wollte dem van Gorken an den Kragen und das vor laufenden Kameras. Ich schätze, er wird seine Polizeikarriere auf irgendeiner Schreibstube beenden. Seinen Job in leitender Position ist er mit Sicherheit los. Derart darf ein höherer Polizeibeamter nicht ausrasten.
Eusebius van Gorken hingegen hat wenig zu befürchten. Man kann ihm nämlich überhaupt nichts nachweisen. Es kann gut sein, dass er die kleine Kowak geschnappt und verschleppt hat. Aber keiner weiß, wohin.
„Sie sind ja bloß unfähig, richtig zu suchen“, giftete er den Beamten ins Gesicht, einen ganzen Wald von Kameras hinter sich. „Dass Sie mich beschuldigt haben, wird Ihnen noch leidtun.“
Krüger wollte van Gorken vorläufig festnehmen lassen.
Mitten hinein in diese Szene platzte die Ankunft eines jungen Mannes. Dieser stellte sich als Freund von Eusebius van Gorken vor und bezeugte vor laufenden Kameras, van Gorken habe die letzten Stunden mit ihm zusammen verbracht.
Peng! Da war die Kacke aber am Dampfen.
Krüger krakeelte, das sei eine Schutzbehauptung. Der junge Mann wolle seinen Liebhaber mit einer Falschaussage schützen.
Van Gorken legte daraufhin eine andere Platte auf. Vollkommen ruhig erklärte er der Presse, er sei in der Tat mit dem jungen Mann zusammen gewesen und wahrscheinlich sei der Krüger bloß eifersüchtig auf ihr Verhältnis. Der Krüger habe nämlich in der Blauen Maus ein Auge auf den feschen, jungen Mann geworfen. Dieser habe sich aber für den lieben, guten Eusebius entschieden.
Es wäre beinahe zum Eklat gekommen. Sie mussten Krüger mit mehreren Mann von van Gorken wegzerren. Der Mann ist erledigt. Das steht fest. So darf ein höherer Polizeibeamter nicht reagieren.
Van Gorken ließ sich die Gelegenheit nicht entgehen, seinem Kontrahenten den Todesstoß zu verpassen. „Bei all der unsinnigen Aufregung haben Sie, werter Herr Krüger, ganz außer Acht gelassen, dass ein kleines Mädchen vermisst wird. Hätten Sie mal lieber nach der kleinen Kowak gesucht, anstatt unschuldige Menschen zu beschuldigen. Ich bleibe dabei. Das Mädchen ist hier irgendwo und Sie sind zu dämlich, sie zu finden.“ Damit verbeugte er sich: „Sie hören dann von meinen Anwälten.“
Junge, Junge! Was für eine Sache!
Ich weiß nicht, was ich davon halten soll. Es erscheint mir in der Tat weit hergeholt, diesen seltsamen Künstler zu verdächtigen. Wer ist so blöd, ein Kind mitten aus einer öffentlichen Veranstaltung zu entführen? Andererseits spricht van Gorkens überkandidelte Art durchaus dafür. Es könnte ihm den gewissen Kick verschafft haben, die kleine Kowak unter den Augen ihrer Eltern zu schnappen. Der Kerl ist so komisch mit seiner an Wahnsinn grenzenden Kunst; dem traue ich zu, dass er seine blutigen Elfenmachereien auch mal gerne ohne Kunstblut durchführen möchte. Also alles lebensecht. Oder soll ich schreiben: sterbensecht?
Dass man in seinem Achener Atelier nichts gefunden hat, hat nichts zu sagen. Einer wie van Gorken ist ohne weiteres in der Lage, sich ein Geheimversteck zu schaffen. Aber wäre er dann so lange fortgeblieben? Rund zwei Stunden? Es hätte doch gereicht, das Mädchen in sein geheimes Versteck zu schaffen und sogleich wieder auf der Veranstaltung zu erscheinen und das Unschuldslamm zu mimen.
Ich glaube nicht, dass van Gorken es war. Aber wer dann? Tatsache ist: Kendra Tiara ist verschwunden. Und der Salami-Leo kann es nicht gewesen sein. Der sitzt in U-Haft. Wer war es dann? Hat van Gorken recht, wenn er behauptet die Kleine sei einfach nach Hause gelaufen? Das wurde überprüft. Kendra Tiara war nicht zuhause in Runsach. Hat sie sich in der Nacht draußen verlaufen?
Die Polizei hat eine Suche gestartet. Wahrscheinlich wollen die das unpassende Auftreten dieses Krüger vergessen machen. Der Mann hat echt Mist gebaut.

22.03.2015 10:58 Stefan Steinmetz ist offline Email an Stefan Steinmetz senden Beiträge von Stefan Steinmetz suchen Nehmen Sie Stefan Steinmetz in Ihre Freundesliste auf
Zaunkönig
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Sorry, Doppelpost

Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Zaunkönig am 22.03.2015 13:28.

22.03.2015 13:22 Zaunkönig ist offline Email an Zaunkönig senden Beiträge von Zaunkönig suchen Nehmen Sie Zaunkönig in Ihre Freundesliste auf
Zaunkönig
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In dieser Folge gehts ja hoch her, alle schreien Zeter und Mordio. Theo halte ich für ein kleines Früchtchen, was zwar viel auf dem Kerbholz hat, dem ich aber nicht die Intelligenz zutraue, spurlos Kinder zu foltern und Hände abzusägen.
Dass die Polizei bei einer Hausdurchsuchung Kamerateams mit ins Haus lässt, die möglicherweise dabei Spuren vernichten, halte ich für unrealistisch.
Nicht verständlich ist auch, dass die Polizei Interna an Arne Ellerbrok verrät, und damit den Erfolg der Suche gefährdet.
Man darf gespannt sein, wer sich als der Entführer entpuppt smile

Viele Grüße
zaunkönig

22.03.2015 13:27 Zaunkönig ist offline Email an Zaunkönig senden Beiträge von Zaunkönig suchen Nehmen Sie Zaunkönig in Ihre Freundesliste auf
 
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