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Lilly - Kapitel 09 Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

„Nichts Eindeutiges“, sprach Doktor Mendelbaum mehr zu sich selbst als zu jemand anderem. Er war ja auch alleine in seinem Ärztebüro. Nicht eindeutig waren die Ergebnisse seiner Internetrecherche zum Verhalten missbrauchter oder entführter Kinder. Er suchte verbissen nach Hinweisen, die Lillys Verhalten mit dem von missbrauchten oder verschleppten Kindern verbanden, aber alles was er fand war viel zu schwammig. Es könnte sein, dass missbrauchte Kinder körperliche Reaktionen wie die von Lilly zeigten, wäre aber auch anders zu erklären. Leider existiert keine Mustermethode oder Checkliste, die man einfach so abhaken konnte und dann hätte man kurz darauf seine Antworten.

Vielleicht musste er in einem persönlichen Gespräch mit den Eltern über Lilly mehr erfahren können. Über den medizinischen Zustand des Kindes würden sie eh nicht viel preisgeben, aber das mussten sie schließlich auch nicht. Adam Mendelbaum war nicht umsonst Arzt, er würde schon alles erfahren, was man anhand von Untersuchungen erfahren konnte. Aber es ging ihm um ihren geistigen, sozialen und emotionalen Zustand. Und auch um das Kind selbst. Er könnte die Eltern ganz einfach nach Hobbys fragen oder einer Lieblingsspeise. Wenn die Antworten zu undeutlich, zu verworren waren, dann konnte etwas nicht stimmen. Was wäre aber, wenn sie ihm detaillierte Informationen zu Lillys Charakter geben konnten? War sie dann doch deren Tochter oder mochte das nur bedeuten, dass sie das Mädchen vor langer Zeit entführt hatten? Noch war nicht geklärt, ob es sich tatsächlich um eine Entführung handelte, schließlich geschahen die meisten Missbräuche in der Familie. Und dann waren da noch die medizinischen Unterlagen der Eltern. Morgen müssten sie in der Hauspost liegen, zusammen mit den Ergebnissen der Blutuntersuchung.

Adam erhob sich und machte einige Dehnübungen. Seit mehr als achtzehn Stunden war er nun in der Klinik und spürte ganz deutlich die Zeichen der Erschöpfung. Ärzte waren es gewohnt, teilweise mehr als vierundzwanzig Stunden auf den Beinen zu sein, aber irgendwann war man einfach kein Jungspund mehr und würde merken, dass man kürzer treten sollte. Er lachte spöttisch in sich hinein. Ich klinge schon wie ein alter vertrockneter Oberarzt, dachte er. Dabei war er erst zweiundvierzig, verhältnismäßig jung, wenn man die fast siebzigjährigen Chefärzte in der obersten Etage dagegenhielt.

Adam schritt auf den Gang hinaus. Ihm kam gerade Mario entgegen, der Zivildienstleistende, der erst vor einem Monat angefangen hat. Ein ordentlicher Junge, dachte der Arzt. Wird mal ein guter Mediziner werden, sollte ihm so eine Laufbahn vorschweben, allerdings konnte man seinen Umgang mit Patienten noch verbessern.
„Mario“, rief Adam, „sagst du mir bitte Bescheid, wenn die Eltern des Mädchens aus der neun auftauchen.“
Mario drehte sich um und nickte. „Sicher, Doktor Mendelbaum.“
Gut. Dann habe ich das auch schon soweit geklärt. Er musste sich etwas frei machen, seine Gedanken neu sortieren. Der Fall der kleinen Lilly brachte ihn dermaßen aus seiner Routine, dass er sie fast als seine einzige Patientin wahrnahm. Aber da war noch der kleine Tommy, der seit drei Wochen an einer schweren Lungenentzündung litt und einfach nicht heilen wollte. Der arme konnte einem auch echt Leid tun. Die Eltern waren beide beruflich stark eingespannt und besuchten ihren Jungen meist nur für eine halbe Stunde am Tag. Gestern waren sie gar nicht da. Adam taten manchmal auch die Nachtschwestern leid, weil sie sich dann des Nachts mit den Leiden des kleinen Jungen auseinandersetzen mussten. Nachts war die Lungenentzündung besonders schlimm für ihn. Wenn es auf den Abend zuging, musste er bereits sehr stark husten und ein linderndes Medikament war nur für kurze Zeit hilfreich. Jetzt wollte sich Adam Mendelbaum die Lungen des Jungen anhören und hoffte eine Besserung feststellen zu können.

Als Doktor Mendelbaum das Zimmer von Tommy betrat, lief gerade der Fernseher. Tommy sah sich eine Zeichentrickserie auf dem Kinderkanal an. „Hallo Tommy, na wie geht’s dir heute?“ fragte der Arzt in einem sanften Tonfall.
„Ganz gut“, nuschelte der kleine Junge unsicher daher. Der Arzt erklärte ihm, dass er wie immer seine Lungen abhorchen wollte. Das Kind kannte die Prozedur und leistete automatisch seinen Beitrag, in dem er sein Hemd hob und sich vorbeugte. Der Arzt legte vorsichtig das kalte Stethoskop auf seinen Rücken und wies den Jungen an, schwer ein- und auszuatmen. Gerade als er ihm ehrlich sagen wollte, dass es sich in der Tat besser anhörte und er ihm ab heute ein anderes Medikament geben würde, das ihm verhelfen sollte, bald nach Hause zu kommen, flog die Tür auf.

Mario kam hereingeplatzt und stob zum Arzt herüber.
„Die Jenssens sind angekommen. Ich habe ihnen gesagt, sie sollen in Ihrem Büro auf Sie warten.“
„Gut. Danke, Mario“, sagte der Arzt und beendete seine Untersuchung des kleinen Tommy.


Als Tanja und Mark Jenssen das Büro des Arztes betraten, fiel ihnen auf, dass die Akten auf seinem Tisch nicht abnahmen, sondern noch zugenommen haben. Arzt zu sein war sicher kein angenehmer Beruf, dachte sich Mark. Sie setzten sich auf die beiden Besucherstühle. Der Arzt würde sicher gleich hinzukommen, Mario teilte ihnen mit, dass er sich derzeit noch in einer Untersuchung eines anderen kleinen Patienten befand.
„Lass mich bitte mit ihm reden, wenn er da ist, okay“, bat Tanja nach wenigen Augenblicken.
„Vertraust du mir nicht?“
„Das hat doch damit nichts zu tun.“ Tanja machte eine Pause. „Hör mal, es tut mir leid, dass ich dich so angefahren habe, aber es war auch verdammt ernst.“
„Ich weiß. Mir tut es auch leid, dass ich dich übergangen habe, als ich mit Lilly hierher gefahren bin.“ Es tat ihm wirklich leid. Er wollte immer nur das Beste für seine Tochter und handelte nach bestem Gewissen, als er den Notruf verständigte. An die möglichen Konsequenzen dachte er erst viel später nach. „So etwas wird nie wieder vorkommen.“
„Ich weiß. Wir beide werden das schon schaffen.“ Sie legte ihm eine Hand auf den Schoß. Ab jetzt würden sie wieder eine Front bilden und gemeinsam Seite an Seite versuchen, ihr Kind aus den unsicheren Klauen der Klinik und des zwielichtigen Arztes befreien. Dieser Arzt war sicher mehr als nur zwielichtig. Tanja traute ihm nicht und auch Mark fand, dass seine Fragen einen unangenehmen Nebengeschmack hatten. Und warum wollte er sich schon wieder mit ihnen unterhalten? Hatte er etwa die Untersuchungsergebnisse? Das konnte nicht sein, schließlich wurde sie erst vor wenigen Stunden untersucht. Eines stand fest, sie würden beide keine weiteren Details über Lillys Zustand preisgeben. Das war sowieso eine kluge Vorgehensweise, denn schließlich müssten sie den Arzt in jedem Fall belügen. Selbst Lilly wusste nicht genau, in welchen Umständen sie sich befand und solange nicht eindeutig geklärt war, wieso sie so krampfte und was sein würde, wenn diese Zeit überstanden war, würden beide die Klappe halten.

Die Tür sprang auf und Doktor Mendelbaum trat ein. „Guten Tag“, murmelte er ihnen entgegen und hob seinen Blick nicht von seinen Notizen. Er notierte noch ein paar letzte Anmerkungen zum Fall des kleinen Tommy, den er bis eben untersucht hatte.
„Tag“, sagte Mark.
„Sooo“, machte Adam Mendelbaum, als er sich setzte und sich dem Elternpaar ganz zuwandte. „Ich wollte mich mit Ihnen über Ihre Tochter unterhalten, wie Sie wahrscheinlich schon angenommen haben.“
„Gibt es denn etwas Neues?“ fragte Tanja.
„Noch nicht, ich erwarte die ersten Auswertungen morgen. Aber ich bin noch immer um Ihre Tochter besorgt, denn ersten Untersuchungen zufolge gab es keinerlei physische Anzeichen für diese Krampfanfälle. Deswegen untersuche ich derzeit die psychischen Ursachen.“

Tanja dachte, sie würde sich verhören. Die psychischen Ursachen? Der Arzt sagte das so, als stünde bereits fest, dass Lilly seelischen Problemen zum Opfer gefallen war.
„Was sollen denn das für Ursachen sein?“
„Ganz einfach: es gibt eine Reihe von möglichen Fällen, die ich studiert habe, die zu Anfällen führen können, wie sie Lilly erlebt hat. Als da wären Vernachlässigung, sexueller Missbrauch oder Entfremdung von den Eltern. Ich möchte noch darauf hinweisen, dass ich Sie keineswegs beschuldigen möchte, ich bin nur besorgt.“
Der Arzt konnte so viel versichern, dass er bloß in Sorge war, wie er wollte. Die Art und Weise wie er sich ausdrückte war alles andere als vorsichtig. Für ihn schien festzustehen, dass sie, Mark und Tanja Schuld an Lillys Anfall waren. „Was wollen Sie denn damit sagen?“ zischte Tanja, wobei sie einen tätlichen Angriff auf den Arzt unterdrücken musste.

„Ich möchte Ihnen nur ein paar ganz harmlose Fragen stellen. Ich bin eh davon überzeugt, dass keines der eben genannten Dinge auf Lilly zutrifft.“ Adam atmete auf, als er sah, dass sich Tanja ein wenig zu beruhigen schien. Er musste sich förmlich auf die Zunge beißen, denn er hatte sich eben gerade etwas zu offensiv ausgedrückt. Vorsichtig musst du sein, sagte er immer zu sich selbst, sonst geht es irgendwann schief und sie merken, dass du ihnen was unterstellen willst. Aber noch ist nichts sicher, noch ist alles ein Verdacht. Bei der Befragung müssen sie sich einfach verraten.

„Hat Ihre Tochter viele Freunde?“ begann er die Befragung.
„Nun ja, viele würde ich nicht sagen. Im Grunde hat sie keinen einzigen besten Freund oder beste Freundin. Sie ist eine totale Außenseiterin, weswegen ich, wir uns schon sehr viele Sorgen gemacht haben“, antwortete Tanja wahrheitsgemäß.
„Hatte sie Kontakt zu anderen Erwachsenen außer Ihnen?“
„Naja, wir sind hin und wieder bei meinen Eltern und bei denen meines Mannes, dann kennt sie die Erzieherinnen und Praktikanten aus dem Kindergarten und sonst eigentlich niemanden.“
„Praktikanten? Sind männliche darunter?“
„Ja, ein Praktikant, der ein freiwilliges soziales Jahr absolviert, aber mit dem hat sie anscheinend keinen großen Kontakt“, antwortete Tanja leicht verunsichert, da sie nicht wusste, worauf der Mediziner hinaus wollte.
„Anscheinend? Wissen Sie es oder sagt Ihnen Ihre Tochter das bloß nicht?“ Langsam wurden die Fragen des Arztes auch immer schärfer.
„Großer Gott, was wollen Sie denn wissen?“
„Vielleicht verschweigt Ihnen Lilly einen Kontakt zu diesem oder einem anderen Mann, weil sie selbst Angst hat oder was weiß ich.“
Tanja war schockiert! „Wenn Sie wissen wollen, ob wir Anzeichen bemerkt haben, dass unser Kind sexuell missbraucht wurde, muss ich ganz energisch verneinen“, rief sie und stand beinahe vor Aufregung auf.
„Bitte entschuldigen Sie, dass ich so direkt fragen musste, aber es wäre eine Erklärung für den Anfall gewesen.“

Tanja beruhigte sich langsam wieder. Einfach so zu fragen, ob jemand ihre kleine Tochter vergewaltigt haben könnte. Dieser Arzt ließ sich was einfallen, um sie auszuquetschen. Ausquetschen?
Ausquetschen!
Genau das war es, was er hier versuchte. Er wollte auf irgendwas hinaus, aber nur auf was? Wieso stellte er nicht die Fragen, die ihn so brennend interessierten?
„Hat Ihre Tochter Ihnen jemals von Problemen erzählt?“
„Was meinen Sie für Probleme? Dass sie mir vielleicht erzählt hat, dass man sie mal zusammengeschlagen hat, oder was?“
„Sowas in der Art, ja“, sagte Mendelbaum ruhig.
„Nein, nichts in der Art. Es geht ihr gut, sie hat nur nicht viele Freunde.“ Diese Unterhaltung fing Tanja langsam an, richtig lästig zu werden.
„Wie siehts mit Hobbys aus? Hat sie welche?“
„Natürlich, wer hat denn keine?“ fragte sie spitz.
„Sie malt gerne und spielt mit Puppen“, unterbrach Mark die beiden. Er fand, er musste mal dazwischen gehen, bevor sie sich noch an die Gurgel gingen. „Und Musik hört sie auch gerne.“
„Aha. Interessant.“
„Was ist denn nun?“ fragte Tanja ungeduldig.
„Wie meinen Sie das?“
„Wieso stellen Sie uns diese Fragen? Soll Ihnen das helfen herauszufinden, wie es zu diesem Anfall kommen konnte?“
„Ehrlich gesagt, ja“, sagte Adam und es stimmte. Wenn sie sich verrieten, wusste er zumindest, dass sie nicht die leiblichen Eltern waren und dass dies mit dem Anfall zusammen hängen konnte. „Wenn ich weiß, dass es Ihrem Kind soweit ganz gut ging, bis auf ein paar kleine Ausnahmen, dann liegt es an etwas Körperlichem.“
Diese Leute waren echt gut. Adam vermochte nichts zu entdecken, dass darauf hinwies, dass sie das Kind erst kürzlich entführt haben. Oder, dass sie ihr etwas angetan hatten. Bislang deutete alles daraufhin, dass es sich um deren leibliche Tochter handelte und dass es ihr an nichts fehlte. Alles, was dagegen sprach war Adams komisches Gefühl bei der Sache. Vor allem die Mutter hüllte sich bei einigen Sachen in seltsames Schweigen und ließ irgendwelche Details außen vor. Es war die Art wie sie redete, der Klang ihrer Stimme, wenn sie ihm eine Antwort gab. Irgendwie spürte er eine deutliche Abneigung gegen ihn und das Krankenhaus, so als würde es dem Kind schaden, hier zu sein. Und hatte sie es nicht heute Morgen erst zu ihrem Mann selbst gesagt, dass es falsch gewesen war, das Kind hergebracht zu haben. Was verbarg sich dahinter, welche sprichwörtlichen Leichen hielten sie in ihrem Keller zurück?

„Also, Lilly hat nicht viele Freunde, sagen Sie?“ sprach er nach einer kurzen Weile.
„Richtig.“ Diesmal redete Mark.
„Können Sie mir sagen wieso?“
„Ich habe keine Ahnung. Wissen Sie, Kinder suchen sich ihre Freunde selber aus und wenn die meisten Kinder aus dem Kindergarten entschlossen sind, Lilly nicht als ihre Freundin zu haben, dann ist das eben so.“

Der Arzt nickte, als würde er ihn verstehen. Dabei tat er das sicher nicht. Vielleicht gehen ihm langsam die Fragen aus, dachte Mark. Es war auch sehr merkwürdig. Mark empfand die Fragerei schon fast als ein Verhör. Leider mehrte sich dieser Arzt nicht besonders darüber aus, was er wirklich wissen wollte. Natürlich konnte er dem Arzt nicht alles erzählen. Er würde hellhörig werden und ihm konnte man ganz sicher nicht vertrauen. Der würde jede Information, die bedeuten könnte, dass etwas Seltsames mit Lilly passierte, gegen sie verwenden. Lilly hatte keine Freunde. Das war im Grunde schon zuviel an Information, denn wer weiß, wie der das interpretiert. Glücklicherweise hakte er nicht nach, sodass sie einen Schwank aus dem Kindergarten erzählen sollten. Eine Begebenheit wie die von vor drei Wochen wäre sicherlich das gefundene Fresschen für diesen Überarzt.

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04.04.2013 06:59 Trekkie-Fan ist offline Email an Trekkie-Fan senden Homepage von Trekkie-Fan Beiträge von Trekkie-Fan suchen Nehmen Sie Trekkie-Fan in Ihre Freundesliste auf
Plüschbaby
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Hallo Trekkie-Fan, es macht wirklich Spaß jeden neuen Teil. Ich gespannt ob der Arzt noch Jugendamt einschaltet oder ob was passiert das er doch mal wenigst Teile von Lillys Kraft bekommt. Ich glaube dann braucht Psychologen. Das er als Arzt Übernatürlich fähigen in betrachte zieht ist verwunderlich.
Andrea(s)

04.04.2013 09:55 Plüschbaby ist offline Email an Plüschbaby senden Beiträge von Plüschbaby suchen Nehmen Sie Plüschbaby in Ihre Freundesliste auf
Trekkie-Fan Trekkie-Fan ist männlich
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Hallo Andrea(s),
danke für die netten Worte, dass das Lesen Spaß macht. Was den Doktor angeht... da machen sich die Logikfehler bemerkbar. Habe damals vor sechs Jahren die Story "aus dem Ärmel geschüttelt".

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04.04.2013 18:54 Trekkie-Fan ist offline Email an Trekkie-Fan senden Homepage von Trekkie-Fan Beiträge von Trekkie-Fan suchen Nehmen Sie Trekkie-Fan in Ihre Freundesliste auf
Plüschbaby
Jungspund


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Hallo, wobei das mit Gehirn und Veränderung ist wohl schon fast neu Forschung. Ich glaube gerade gestern Bericht den Forscher Eric Kandel gesehen zeigt wie unser Gehirn durch Denken, Lernen und Gefühle verändert wird. Der dafür sogar Nobelpreise Biochemie bekommen hat.
Als könnt Arzt eventuell tatsächlich was finden und trotzdem wird der Arzt wohl verrückt wenn Lilly 100% gibt.
Andrea(s)

04.04.2013 22:23 Plüschbaby ist offline Email an Plüschbaby senden Beiträge von Plüschbaby suchen Nehmen Sie Plüschbaby in Ihre Freundesliste auf
carolne1960 carolne1960 ist weiblich
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Kann Andrea(s) nur beipflichten. Freu mich schon auf jede neue Folge und versuch das Kopfkino nicht alzuweit vordenken zu lassen weil das Geschehen doch wieder anders kommt als ich weiterdenke.
Jetzt hab ich 2 Schreiber auf die ich mich jede Nacht freue. großes Grinsen

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Was ist der Mensch - nur ein flüchtiger Gedanke - nicht zu greifen - nicht zu fassen. Stets schweigend mit sich im Gespräch vertieft durforsch er sich und findet sich nie.
Der Traum ist die wahre Wirklichkeit. großes Grinsen

05.04.2013 02:08 carolne1960 ist offline Email an carolne1960 senden Beiträge von carolne1960 suchen Nehmen Sie carolne1960 in Ihre Freundesliste auf
Stefan Steinmetz
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Dr. Schnüffelbaum in Aktion.
Aber kann man es ihm verdenken? In der Realität ist es leider eher andersrum: Die Herren Doktoren schauen weg, wenn Kinder "die Kellertreppe hinuntergefallen" sind und "sich am Ofen verbrannt" haben.

05.04.2013 11:45 Stefan Steinmetz ist offline Email an Stefan Steinmetz senden Beiträge von Stefan Steinmetz suchen Nehmen Sie Stefan Steinmetz in Ihre Freundesliste auf
Trekkie-Fan Trekkie-Fan ist männlich
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Ja, genau, man könnte einfach sagen, ich hätte mit der Figur des Dr. Mendelbaum eine Kritik geübt und aufgezeigt, dass man sich auch engagieren kann, wenn man will. In diesem Fall bisschen in der Funktion eines Antagonisten verpackt.

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05.04.2013 19:03 Trekkie-Fan ist offline Email an Trekkie-Fan senden Homepage von Trekkie-Fan Beiträge von Trekkie-Fan suchen Nehmen Sie Trekkie-Fan in Ihre Freundesliste auf
 
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