Registrierung PM-BoxMitgliederliste Administratoren und Moderatoren Suche Häufig gestellte Fragen Zur Startseite  

Stefans Geschichten » Willkommen auf der Homepage von Stefan Steinmetz » Die kleine Privat-Ecke » Geschichten befreundeter Autoren » Trekkie-Fan » Lilly » Lilly - Kapitel 08 » Hallo Gast [anmelden|registrieren]
Druckvorschau | An Freund senden | Thema zu Favoriten hinzufügen
Neues Thema erstellen Antwort erstellen
Autor
Beitrag « Vorheriges Thema | Nächstes Thema »
Trekkie-Fan Trekkie-Fan ist männlich
Routinier




Dabei seit: 17.12.2006
Beiträge: 363

Lilly - Kapitel 08 Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Es war mittags. Lilly lag wach und alleine im Zimmer neun der Kinderstation und sah aus dem Fenster. Was mache ich hier? fragte sie sich selbst. Wieso hat mich Papa hierher gebracht? Er weiß doch, dass ich hier nicht her darf, weil ich sonst entlarvt werde.

In ihrem Arm hielt sie ihren Teddybären, den sie seit ihrer ersten Erinnerung immer bei sich hatte. Er durfte keinen Urlaub an ihrer Seite fehlen, nicht mal beim Besuch bei Oma und Opa. Ohne ihn konnte Lilly nirgends mit hin fahren. Zum Glück hatte Tanja ihn ihr ins Krankenhaus gebracht, nachdem Papa ihn in der ganzen Hektik einfach auf dem Bett zurückließ. Er war neben ihren Eltern ihr einziger Trostspender.

Ich will hier so schnell wie möglich raus, ich halte es kaum noch aus! dachte Lilly schwermütig. Sie musste sich auf die Lippe beißen um nicht weinen zu müssen. Sie drückte ihren Teddy enger an sich. Bald würde es losgehen und sie durfte dazu niemals in diesem schrecklichen Bett liegen bleiben. Vielleicht sollte ich einfach abhauen, schoss es ihr durch den Kopf, aber sie verwarf den Gedanken schnell wieder. Ohne fremde Hilfe kam sie kaum aus diesem Raum. Wenn ihre Mama und ihr Papa wieder kommen, dann würde sie sie bitten, sie zu befreien.

Wenn ich das hier heil überstehen soll, muss ich aus diesem Krankenhaus raus, wusste Lilly instinktiv. Der Grund für diese Aussage, oder der Grund, wieso sie das wusste, konnte sie nicht wirklich sagen. Es hüllte sich ein unerträglicher Schleier über ihre Gedanken. Schon sehr bald würde auch sie sagen können, was mit ihr los war, doch solange sie nicht zu Hause war um ihren Geist frei zu kriegen von dem Heimweh, konnte sie unmöglich hinter diese dunkle Stelle in ihrem Kopf blicken. Wie Gewitterwolken verbargen sie den freien Himmel der Offenbarung. Die Offenbarung stellte sich als das komplette Wissen um ihren Zustand heraus, doch der Wind fehlte, um diese Wolken fortzublasen.

Lilly schrak auf einmal hoch. Jemand befand sich plötzlich mit ihr im Raum und polterte mit Geschirr direkt in ihrer Nähe herum. Sie drehte sich langsam um und sah einen jungen, blonden Mann, der ein Tablett mit Essen auf den Nachttisch des Bettes stellte.
„Mittagessen für dich“, sagte der Mann schüchtern.
„Ich habe keinen Hunger.“ Lilly drehte sich wieder um. Sie hoffte inständig, dass der Kerl verschwand.
„Du bist Lilly, nicht wahr?“ sprach dieser aber nach einer Pause. Als Lilly keine Reaktion zeigte, fuhr der Mann fort: „Ich bin Mario.“
Lilly schwieg. Sie war wohl sehr verschlossen und ängstlich, dachte sich Mario. Wieso ließ er sich auch für den Dienst in der Kinderklinik einsetzen? Er war noch so unerfahren mit anderen Menschen, mit Kindern ganz besonders. Wie sollte er diese Aufgabe nur meistern?

Mario war erst neunzehn Jahre alt und absolvierte seit vier Wochen seinen Zivildienst in der Kinderstation. Bisher machte ihm die Arbeit in der Klinik viel Freude, aber wenn er mit den Kindern umgehen sollte, wurde er sehr nervös. Die Kinder wollten entweder kaum reden und schauten ihn ängstlich an, oder sie weinten, sobald er den Mund aufmachte. Er versuchte das nicht persönlich zu nehmen, schließlich war es nicht gegen ihn gerichtet, sondern zeugte nur vom Heimweh der jungen Patienten. Trotzdem war die Situation alles andere als einfach. Wieso versuchte er es auch immer wieder? Dieses Mädchen hier würde sich auch kaum mit ihm unterhalten und damit konnte er sich noch glücklich schätzen. Besser noch, als wenn sie jeden Moment anfing zu schreien, als hätte er ihr den Arm umgedreht. Aber wenn er die nächsten 9 Monate weiter so arbeitete, dann würde das eine verdammt lange Zeit werden. Er entschied sich ein Herz zu fassen und wollte noch einen Versuch unternehmen, Lillys harte Schale knacken.

„Es gibt heute Reis mit Hühnerfrikassee, ich hoffe du magst das“, war sein nächster plumper Versuch. Das Kind regte sich wieder nicht. Sein Blick fiel auf die Fensterscheibe. Er konnte ihr Spiegelbild darin erkennen und sah, dass sie ihn beobachtete. Das konnte er dann wohl vergessen, sie hatte Angst vor ihm. Dieser Gedanke flößte ihm kein großes Vertrauen in seine eigenen sozialen Fähigkeiten ein. Dann fiel auf einmal etwas zu Boden.

Lilly machte ein erschrockenes Geräusch, war aber zu ängstlich sich zu bewegen. Ihr Teddy war ihr aus der Hand geglitten und lag nun so weit vom Bett entfernt, dass sie aufstehen musste um ihn zu erreichen. Sie war verzweifelt. Hoffentlich würde dieser Mario bald verschwinden, damit sie ihren Teddy wieder an sich nehmen konnte. Doch Mario blieb. Er ging sogar noch auf sie zu. Sie schloss die Augen. Sie hörte seine Schritte auf sich zukommen, immer näher kam er ihr. Er war so nah, dass sie bereits seinen Atem ganz leicht wahrnehmen konnte. Was zum Teufel hatte er denn vor? Zuerst wollte sie kurz die Augen aufmachen, nur einen Bruchteil einer Sekunde blinzeln um zu sehen, wo er war und was er tat, aber ihre Angst besiegte ihre Neugier und die Augen blieben geschlossen. Da spürte Lilly ein Kitzeln auf ihrer Nase. Warum musste sie ausgerechnet jetzt das Bedürfnis bekommen, sich zu kratzen? Sie rümpfte mit einer schnellen Bewegung ihre Nase, aber das Kitzeln verschwand nicht, es wurde sogar intensiver.

„Bist du etwa eingeschlafen, Lilly?“ Jemand sprach mit verstellter Stimme. Es war Mario und er klang wie ein kleiner Junge, wie diese computerverzerrten Mickey Mouse-Stimmen aus dem Fernsehen. Was sollte das denn?
Das Mädchen hob vorsichtig die Augenlider und blickte in die schwarzen Knopfaugen ihres Teddybären. Sie machte ganz große Augen, denn hinter dem Teddy sah sie das freundlich grinsende Gesicht Marios.
„Darf ich mich wieder zu dir ins Bett kuscheln?“ fragte Mario mit verstellter Stimme. Lilly nahm wortlos den Teddy entgegen und ließ Mario dabei nicht aus den Augen. Eine kleine Weile blickten sie sich stumm in die Augen.
„Wie heißt der denn?“ Diesmal sprach er mit seiner normalen Stimme.
„Er hat keinen Namen“, antwortete Lilly nach einer sehr langen Pause. „Ich nenne ihn einfach nur Teddy.“
Mario lächelte freundlich. Er schien sich zu freuen, dass sie endlich auf ihn reagierte. Sie musste sich eingestehen, dass auch ihr das gut tat. Es brachte sie kurzzeitig auf andere Gedanken, weg von ihren Eltern. Bei dem Gedanken an sie unterdrückte sie das Lächeln, dass sie Mario beinahe erwiderte. Er bemerkte, dass Lilly irgendwas bedrückte. Sie war so verschlossen, das war auf Dauer nicht gut für sie, dachte er instinktiv. Er wusste nicht, ob es gesund war, wenn ein Kind dermaßen still war, aber egal was er tat, er wollte sie gerne näher kennen lernen. Ihr helfen wollte er, denn sie wirkte so, als könnte sie es gebrauchen.

„Mein Teddy hieß Bubbles, als ich ein kleiner Junge war“, fuhr Mario fort und sah sie dabei mitfühlend an. Lilly versuchte etwas in ihm zu sehen, dass ihn klar als Bösewicht entlarven würde. Doch sie wurde nicht fündig. Sie fand keine Anzeichen für eine böse Absicht hinter seinen Versuchen mit ihr zu sprechen. Langsam begann ihre halsstarrige Blockade zu bröckeln und sie entspannte merklich. So ganz war sie noch nicht von dem Gedanken fort, sich von diesem Mario zu verschließen, aber wenigstens ein Gespräch sollte möglich sein.

„Das ist ein witziger Name“, meinte sie und begann leicht zu lächeln. Mario schien sich sehr über diese Reaktion zu freuen, denn auch er entspannte und zog sich einen Stuhl heran. So war er in der optimalen Position, sich mit ihr auf Augenhöhe zu unterhalten.
„Ich weiß gar nicht mehr, wieso ich ihn so nannte. Muss mir wohl irgendwie eingefallen sein, oder ich habe irgendwas gesehen, das ebenfalls so hieß.“
Lilly lächelte jetzt richtig. Sie fand es irgendwie beruhigend, sich mit diesem jungen Mann über Kleinigkeiten und Unwichtiges wie Teddybären zu unterhalten.
„Du redest wohl nicht so gerne, was?“ fragte er.
„Nicht so gerne“, gab Lilly zögerlich zu. Sie wollte nicht sagen, dass sie mit ihm nicht gerne reden mochte, weil sie ihm nicht traute. Sie wollte ihn nicht betrüben, dass er sich wieder die Schuld daran gab, mit seinen Patienten nicht gut umgehen zu können. Dafür konnte er nichts, dass Kinder, dass Lilly so schwer waren als Patienten. Als Kind alleine im Krankenhaus zu verweilen, ist auch keine angenehme Vorstellung.

„Naja, das ist okay, man sagt kleinen Kindern ja auch, sie sollen nicht mit Fremden reden. Und ich bin dir fremd.“
Er war so verständnisvoll. Er war schon fast traurig, dass er sie nicht kannte, weil es ihm die Chance nahm, sie besser kennen zu lernen. Und offenbar bedeutete es seinem Selbstwertgefühl eine Menge, dass er sich gut mit ihr verstand.
„Daran liegt es nicht“, lenkte Lilly ein und ließ Mario das erste Mal seit sie ihn direkt sah aus den Augen. Sie schaute nachdenklich zu Boden. „Es ist nur so, dass mich keiner mag und dass die Anderen Angst vor mir haben.“
Er verstand nicht, was sie meinte. „Wieso mag man dich nicht und wovor sollte man Angst haben?“
Lilly biss sich wieder auf die Unterlippe. Sie hätte nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen sollen. Jetzt wollte er Antworten haben, die sie ihm nicht geben konnte. „Mit niemanden drüber reden“, hatte ihre Mama immer gesagt. Es reichte, wenn wir beide und dein Vater wissen, dass du anders bist, aber sonst braucht es niemand zu erfahren. Bislang klappte das auch gut, denn nicht mal die Großeltern hatten etwas von Lillys Andersartigkeit bemerkt. Nur die Kinder im Kindergarten waren auf sie aufmerksam geworden, aber sie hatten keine Ahnung, was sich dahinter verbarg. Nicht mal Lilly wusste, was es bedeutete, aber bald würde sie es wissen.
„Ich…“, begann sie vorsichtig.
„Hör mal, ich habe mir deine Akte durchgelesen. Darin steht alles von deinem merkwürdigen Anfall. Wenn das bedeutet, dass du anders bist und vielleicht eine schaurige Krankheit hast, dann ist es mir egal. Ich würde dir nur gerne helfen, das ist alles. Wenn es dir nicht gut geht, dann bin ich für dich da und leiste dir Gesellschaft, spiele oder rede mit dir oder ich halte dir bloß die Hand, wenn du das willst. Ich kann dich auch in Ruhe lassen, wenn du meinst, dass dir das helfen wird.“ Mario hatte sich warm geredet. Er redete ohne Unterlass über die Arten, wie er dem Mädchen helfen würde. Er meinte es ernst, das konnte Lilly deutlich von ihm wahrnehmen. Sie nahm so vieles von ihm wahr. Er war sehr nervös und unsicher, bestimmt ist er erst seit kurzer Zeit Arzt oder so was. Lilly machte sich auch Sorgen um ihn, wie er sich um sie. Wie konnte sie ihm hingegen helfen, besser mit sich und seinem Beruf fertig zu werden? Wenn sie sich mit ihm gut verstand, würde er sich besser fühlen und sie hatte einen Gesprächspartner. Aber sie musste höllisch aufpassen, dass sie nichts verriet. Solange sie sich über unwichtige Details unterhielten, wie den Teddybären, konnte nichts schief gehen.
„Danke. Wir können gerne reden“, meinte sie auf seine Ansprache. Er lächelte.

Nun blickten sie sich wieder stumm an. Worüber sollte sich ein neunzehnjähriger Zivildienstleistender mit einer sechsjährigen Patientin unterhalten? War es denn in einer solchen Situation angebracht üblichen Small-Talk abzuhalten, wie bei einer ersten Verabredung mit einer gut aussehenden Frau? Sicherlich nicht, denn er wollte dieses Kind schließlich nicht anbaggern. Leider wusste Mario herzlich wenig über Kinder, also konnte er auch nicht wissen, was ein Kind so interessiert. Vielleicht sollte er unter irgendeinem Vorwand das Zimmer verlassen und erst wiederkommen, wenn er sich Gedanken über ein nächstes Gespräch gemacht hatte.
„Bist du ein Arzt?“ fragte Lilly dann irgendwann und Mario war ihr unendlich dankbar. Die Stille nahm schon unerträgliche Ausmaße an und er wollte nicht, dass sie sah, wie nervös und angespannt er wieder war. Seine Hände schwitzten stark und auch am Rücken lief es ihm dünn herunter.
„Nein, ich bin Zivi“, antwortete er.
„Zivi?“
Er suchte nach einer Erklärung. „Weißt du, was ein Soldat ist?“
Lilly nickte. „Jungs wie ich müssen auch irgendwann zur Bundeswehr und sollen so was wie ein Soldat sein“, fuhr er fort. „Aber man kann auch was anderes machen. Anstelle zum Militär zu gehen, darf man auch dahin gehen, wo man Menschen hilft, als sie zu erschießen.“ In ihren Augen erkannte er, dass sie ihn verstand. „Ich wollte auch nicht Soldat werden, also bin ich hierher gekommen um Menschen zu helfen.“
„Magst du Kinder denn?“
„Ja, eigentlich schon, aber ich habe oft keine Ahnung, was ich dann sagen soll. So wie jetzt.“ Mario wurde kleinlaut und hoffte, dass sie ihn nicht auslachte. Er hörte sie schon spöttisch sagen, Kinder seien doch so harmlos, wie kann jemand nicht wissen, wie man mit ihnen umgeht. Doch Lilly nickte bloß stumm.
„Ich weiß was du meinst“, sprach sie. „Ich weiß auch oft nicht, was ich zu den anderen Kindern sagen soll. Oder erst zu Erwachsenen.“
Mario war erstaunt. Dieses Kind war alles andere, als ein typisches Kind. Oder anders, als er sich ein typisches Kind vorstellte. Sie war so intelligent, ihm kam es gar nicht so vor, als unterhielte er sich mit einem Mädchen, das gerade einmal sechs Jahre alt war.
„Aber mit dir ist es anders, Lilly.“
„Wieso denn?“
„Du bist nicht wie die anderen Kinder. Mit dir kann ich mich richtig unterhalten, denke ich“, gestand er. Lilly fühlte sich geschmeichelt. Sie streckte ihm eine Hand entgegen und er griff danach. Sanft drückte sie seine Hand und hauchte: „Danke sehr, Mario.“
Ihm wurde warm ums Herz. Noch nie empfand er ein Gespräch mit einem Kind als so wohltuend, noch nie dauerte eines so lange. Er legte seine Nervosität vollständig ab und entspannte sich ganz und gar in seinem Stuhl. „Ich danke dir, kleine Lilly“, hauchte er schließlich zurück.
Sie ließen ihre Hände gegenseitig los und Mario stand auf.
„Kommst du wieder?“ fragte Lilly, als Mario gerade den Stuhl zurück stellte.
„Natürlich. Ich habe meistens Frühdienst und bin dann bis 14 Uhr hier. Wir werden uns bestimmt noch einige Male sehen.“

Er lächelte sie an und sie erwiderte. Dann ging er hinaus und Lilly dachte über das Mittagessen nach. Anfangs wollte sie es nicht essen um dem Fremden ihre Ablehnung zu signalisieren. Dabei hatte sie ungeheuren Hunger. Mittlerweile bekam der Fremde einen Namen und wurde zu so etwas wie einem Freund in diesem Krankenhaus. Lilly setzte sich auf und zog sich den Tisch heran, der praktischerweise auf Rollen fuhr. Schon nach dem ersten Bissen merkte sie, dass es ihr gut tat, etwas zu sich zu nehmen und nach dem Teller fühlte sie sich gleich viel besser.

__________________
For I dipt into the Future, far as human Eye could see,
Saw the Vision of the World and all the Wonder that would be.

03.04.2013 08:17 Trekkie-Fan ist offline Email an Trekkie-Fan senden Homepage von Trekkie-Fan Beiträge von Trekkie-Fan suchen Nehmen Sie Trekkie-Fan in Ihre Freundesliste auf
Stefan Steinmetz
Administrator




Dabei seit: 10.02.2006
Beiträge: 1733

Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Da scheint ja Lilly einen Freund gefunden zu haben.
Den wird sie vielleicht noch brauchen.

03.04.2013 19:45 Stefan Steinmetz ist offline Email an Stefan Steinmetz senden Beiträge von Stefan Steinmetz suchen Nehmen Sie Stefan Steinmetz in Ihre Freundesliste auf
Trekkie-Fan Trekkie-Fan ist männlich
Routinier




Dabei seit: 17.12.2006
Beiträge: 363

Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Zitat:
Original von Stefan Steinmetz
Da scheint ja Lilly einen Freund gefunden zu haben.
Den wird sie vielleicht noch brauchen.


Tja, man soll Nebenfiguren auch nicht grundlos einführen und charakterisieren. Und wenn sie bloß Mittel zum Zweck sind, eine Rolle wird auch Mario spielen.

__________________
For I dipt into the Future, far as human Eye could see,
Saw the Vision of the World and all the Wonder that would be.

03.04.2013 21:53 Trekkie-Fan ist offline Email an Trekkie-Fan senden Homepage von Trekkie-Fan Beiträge von Trekkie-Fan suchen Nehmen Sie Trekkie-Fan in Ihre Freundesliste auf
carolne1960 carolne1960 ist weiblich
Doppel-As




Dabei seit: 18.02.2013
Beiträge: 116

Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Hab so das Gefühl das läuft so in der Richtung wie der Film "Madita" mit Danny DeVito. Da wahr auch so ein kleines Mädchen das übernatürliche Kräfte entwickelte.

__________________
Was ist der Mensch - nur ein flüchtiger Gedanke - nicht zu greifen - nicht zu fassen. Stets schweigend mit sich im Gespräch vertieft durforsch er sich und findet sich nie.
Der Traum ist die wahre Wirklichkeit. großes Grinsen

04.04.2013 04:19 carolne1960 ist offline Email an carolne1960 senden Beiträge von carolne1960 suchen Nehmen Sie carolne1960 in Ihre Freundesliste auf
Plüschbaby
Jungspund


Dabei seit: 10.03.2013
Beiträge: 18

Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Zitat:
Original von carolne1960
Hab so das Gefühl das läuft so in der Richtung wie der Film "Madita" mit Danny DeVito. Da wahr auch so ein kleines Mädchen das übernatürliche Kräfte entwickelte.

Hallo wenn das so wäre dann hoffe ich mal keiner Mario so rumhackt das Lilly mit bekommt. Dann könnte es der Person wie der Künbelkuh gehen. Wenn das den Arzt trifft wird sicher nicht dort Arbeiten können.
Andrea(s)

04.04.2013 11:01 Plüschbaby ist offline Email an Plüschbaby senden Beiträge von Plüschbaby suchen Nehmen Sie Plüschbaby in Ihre Freundesliste auf
 
Neues Thema erstellen Antwort erstellen
Gehe zu:

Powered by Burning Board Lite 1.0.2 © 2001-2004 WoltLab GmbH