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Stefan Steinmetz
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Mars First - Mit dem One Way Ticket zum Mars(45) Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Bishops schauten Mars TV. Arne und Antje hatten Laura Sunderland und Ethan McDuff begraben. Über den Grabstätten hatten sie aus Ziegelsteinen kleine Pyramiden errichtet. Obenauf kam jeweils ein ganz neuer Ziegel aus dem 3-D-Drucker mit den Namen und Daten der beiden Verstorbenen. Ganz oben auf Lauras Grabhügel legte Antje van Dijk zum Schluss den Steinbrocken, den Laura gefunden hatte. Ethans Grab erhielt ein Segelboot aus dem Drucker als Zierde. Lindy-Flindy stand zwischen den beiden Menschen, während Arne ein paar Worte über Laura und Ethan sagte.
„Keelee“, kommentierten Abigail und Penelope die Zeremonie. Sie waren traurig, zwei Marsies verloren zu haben. Für sie wie für den Rest der Welt galt die Version mit dem tragischen Unfall.
Es folgte eine Aufnahme aus dem Inneren von Antjes und Arnes Habitat. Shirley Sunderland meldete sich per Videoschaltung bei den beiden. Die junge Frau war in Tränen aufgelöst.
„Ich habe sie angefleht, nicht zum Mars zu fliegen“, schluchzte sie. „Ich habe gebettelt, doch es half nicht. Sie wollte unbedingt auf den Mars. Ich habe ihr gesagt, es sei gefährlich. Sie hat mir nicht geglaubt. Und nun ist sie tot! Sie war der einzige Mensch, den ich hatte. Ich habe niemanden mehr!“
Abby und Penny saßen Arm in Arm vorm Fernseher. Sie hatten Tränen in den Augen.
„Das ist geschmacklos“, sagte Dorothy zu Liam.
Er gab ihr recht. „Das hätten sie nicht senden dürfen.“
„Es bringt Einschaltquote“, bemerkte Dorothy spitz. „Darum geht es doch, oder?“
„Ja“, gab er zu. „Es geht ums Geld. Ohne Quote keine Knete. Wir sind abhängig von den Zuschauerzahlen. Manchmal kotzt es mich an. Diese Abhängigkeit war von Anfang an unsere Achillesferse. Doch einen anderen Weg zum Mars gab es nicht.“ Er seufzte. „In letzter Zeit denke ich oft, es wäre besser gewesen, das Ganze nicht aufzuziehen. Wir haben unsere Freiheit für Geld verkauft.“
„Ohne Mars First wärt ihr niemals auf den roten Planeten gekommen“, sagte Dottie. „Du hast ein Vermögen von deinen Eltern geerbt, aber für eine Marsmission hätte es nicht gereicht. Und du wolltest zum Mars. Unbedingt. Das weiß ich, Ly. Der Mars war immer dein Traum.“
Auf dem Bildschirm schwenkte die Kamera langsam über die düster-rote Landschaft rund um die Kolonie. Liam betrachtete das Panorama mit brennenden Augen. Er hatte so viele Aufnahmen dieser Art gesehen, doch er konnte sich nicht daran satt sehen.
Dorothy kuschelte sich an ihn. Abby und Penny verließen ihren Platz in der ersten Reihe. Sie kamen zu ihren Eltern und wollten auf den Schoß genommen werden. Dottie und Liam nahmen ihre Kinder in die Arme.
„Du wärst selbst gerne da oben“, sagte Dorothy.
„Ja“, antwortete Liam schlicht. „Davon träume ich, seit ich weiß, dass es den Mars gibt. Wäre ich ungebunden, ich wäre längst dort.“ Er lächelte Dorothy an. „Doch hier ist es besser. Ich habe die beste Ehefrau der Welt und zwei wunderbare Kinder. Das ist besser als jeder fremde Planet. Viel besser.“
Das Bild auf dem Schirm wechselte. Man sah Habitat 3 von außen. Arne und Antje hatten den Riss ausgebessert. Innen und außen hatten sie Flicken aufgesetzt und mit Spezialklebstoff aufgeklebt. Am nächsten Tag sollte versuchsweise Druck auf die hintere Habitat-Kammer gebracht werden, um sie auf Dichtigkeit zu prüfen.
Wieder wechselte das Bild. Man sah die Rakete, die die neue Voraus-Mission zum Mars bringen würde. Nach einer Minute setzte der Countdown ein und sie stieg auf einem Feuerstrahl in den Himmel. Diese Mission würde nicht „verlorengehen“. Liam hatte Dorothy geschworen, nie wieder auf diese Weise ins Geschehen einzugreifen, egal wie langweilig es den Zuschauern werden sollte.
Sie hörten die Stimme des Kommentators im Hintergrund: „Da zieht sie davon. Sie wird sieben Monate unterwegs sein, bevor sie ihre Last auf dem Mars absetzt. In wenigen Wochen wird die zweite Crew folgen. Bleiben Sie dran. Erleben Sie hautnah mit, wie der rote Planet von Menschen kolonisiert wird. Schauen Sie Mars First!“

*

Arne und Antje waren mit Lindy-Flindy in der Kuppel. Sie kontrollierten die Pflanzen. Alles entwickelte sich prächtig. Entgegen den Unkenrufen der ewigen Nörgler gab es keine Verluste durch Schimmel oder Krankheiten.
Ihr blöden Nörgler, dachte Arne. Immer nach einem Haar in der Suppe suchen!
Er dachte an die über ein Jahr alte Doku, die er und Antje am Abend zuvor gesehen hatten. Sie hatten noch einmal das Interview mit Arne erlebt, in dem er die Argumente der Miesmacher und Schwarzseher einige Wochen vor dem Start der ersten Crew nach Strich und Faden zerlegt hatte.
Ihr habt an alles gedacht, ihre Komiker, überlegte Arne. Sauerstoffmangel, Stickstoffmangel, Unfälle bei der Landung, versagende Lebenserhaltungssysteme, zu wenig Werkzeug, zu wenig Ersatzteile, tödliche Strahlung und Meteoriteneinschläge. Aber eins habt ihr nicht bedacht: Wir haben keineswegs alles auf der Erde zurückgelassen, als wir zum Mars aufbrachen. Jeder von uns hat seine ganz persönlichen inneren Dämonen dabei gehabt und die waren es, die hier oben für wirkliche Probleme sorgten.
Er ließ den Blick über die Pflanzen in der Kuppel schweifen. Alles war grün und lebendig. Durch die Glasbausteine drangen leuchtende Lichtfinger in die Kuppel. Ein wenig sah es aus wie in einer Kathedrale, wenn Sonnenstrahlen durch die bunten Kirchenfenster fielen. Es war ein zauberischer Anblick.
Wie viel schöner doch diese gemauerte Kuppel war im Vergleich zu dem kleinen Aufblasding, das sie ursprünglich als Kuppel haben sollten. Es war gut, dass sie die Ziegelsteinkuppel erbaut hatten. Er und Maus würden die zweite Kuppel ebenfalls fertigstellen. Sie wollten mit der Arbeit durch sein, bevor die zweite Crew eintraf.
Die Kapsel der Voraus-Mission war mit allem möglichem vollgestopft: Foliensolarzellen, hochmodernen Stromspeichern, Werkzeug, Apparate und einem größeren 3-D-Drucker.
Inzwischen hatte Arne auch seine eigenen Solarzellen am 3-D-Drucker gefertigt. Die Dinger waren sperrig und sie hatten weniger als die halbe Leistung der Spezialzellen in Folienform und die Rahmen, auf denen sie angebracht waren, sahen nicht gerade ästhetisch aus. Aber sie lieferten Strom. Das war die Hauptsache. Sie waren wieder ein Stück weit autark geworden.
Lindy-Flindy rollte vor ihnen her, während sie auf dem äußeren Rundweg durch die Kuppel schlenderten. Vor einem Getreidebeet hielt sie an: „Es sind ganz viele Halme geworden. Genau wie Lauralieb es versprochen hat.“
Arne betrachtete das Beet. Inzwischen waren die Halme angehäufelt worden und aus den Erdhaufen stießen pro Pflanzstelle drei bis sieben Halme aus dem Bodengrund. Lauras Methode funktionierte. Die Kanadierin hatte ihren Kameraden auch gezeigt, wie man aus Zuckerrüben einen leckeren dunklen Sirup herstellen konnte. Armeleute-Essen, aber schmackhaft.
Arne fühlte tiefe Trauer, wenn er an Laura dachte. Er vermisste ihre freundliche, direkte Art, ihr ansteckendes Lachen.
Er dachte an Ethan. Der Mann war eine Nervensäge gewesen, ein herrschsüchtiger Despot, der immer den Anführer raushängen lies und spätestens, nachdem er ihn mit körperlicher Gewalt bedroht hatte, war er für Arne gestorben. Es fiel ihm schwer, sich selbst gegenüber zuzugeben, dass er durchaus zufrieden war, dass Ethan nicht mehr da war. Arne schämte sich seiner Gefühle, doch er konnte sie nicht ändern.
Andererseits hatte auch Ethan McDuff eine Lücke hinterlassen. Er hatte seine guten Seiten gehabt. Ethan hatte eine Art gehabt, die Leute mitzureißen, sie zu motivieren und aufzurichten, wenn sie mal down waren. Er war fleißig gewesen und hatte geschuftet wie ein Gaul. Er hatte alles reparieren können und aus Abfällen und Resten in der Werkstatt die unglaublichsten Dinge zusammengebastelt.
Arne dachte an den kleinen Häcksler, mit dem sie Pflanzenteile zerkleinerten, um sie dann auf dem Kompost auszubringen. Das Ding war klein, laut wie ein Düsentriebwerk und langsam, aber es erfüllte seinen Zweck. Der Häcksler war dreimal so schnell wie ein Mensch, der Pflanzenabfälle per Hand mit dem Messer klein schnippelte.
Dann war da Ethans herrlich volle Singstimme gewesen, mit der er sich besonders bei Countrysongs hervorgetan hatte. Er hatte alles für das Team getan, nur hatte er leider überhaupt nicht in die Crew Nr. 1 hineingepasst.
Sie kamen an den Sonnenblumen vorbei, die hoch aufragten und ihre gelbgoldenen Gesichter der Sonne zugewandt hatten, deren Strahlen durch die dicken Glassteine fielen. Bald würde es frisches Sonnenblumenöl geben.
Im Beet hinter den Öllieferanten standen zwei Apfelbäumchen. Maus hatte die Buschbäumchen überall in der Kuppel verteilt.
Arne schaute genauer hin. „Sag mal, Maus, sind das verschiedene Sorten? Sieht fast so aus.“
Sie nickte. „Natürlich. Es ist ein anderer Wildapfel, ebenfalls essbar und wohlschmeckend. Äpfel brauchen zur Bestäubung eine andere Sorte, sonst gibt es keine Ernte.“
Antje sprach genauso Englisch wie er und Lindy-Flindy. Es war wegen der Kameras und Mikrofone, die überall in der Kolonie verteilt waren. Nur im Habitat und nur, wenn sie den Privatmodus eingeschaltet hatten, sprachen sie Deutsch. Antje konnte genauso gut Deutsch wie Englisch und Arne hatte inzwischen fleißig Niederländisch gelernt. Es war schön, in der Muttersprache miteinander reden zu können.
Lindy-Flindy hatte ebenfalls Deutsch und Niederländisch gelernt. Sie beherrschte die Sprachen ebenso gut wie Englisch, wobei sie manchmal noch wie ein Kleinkind von drei oder vier Jahren klang.
Antje untersuchte die Apfelbäumchen. Sie waren kaum einen Meter hoch. „Sie setzen Knospen an! Sieh nur! Wir werden bald Äpfel zum Essen haben. Ich freue mich schon auf das erste Apfelkraut.“ Sie hängte sich bei ihm ein: „Weißt du, was das ist?“
„Sicher doch“, entgegnete er. „Meine Großmutter hat das jedes Jahr gekocht. Die Mutter meines Vaters wohnte neben einer Familie mit einem riesigen Grundstück. Die lieben Leutchen hatten drei Dutzend Obstbäume auf der Wiese stehen. Sie liebten Abwechslung, drum hatten sie lauter verschiedene Apfelsorten. Zum Zeitpunkt der Ernte war das so viel da, dass sie die Äpfel eimerweise an die Nachbarn verschenkten.
Ich habe meiner Oma oft geholfen. Wir haben die Kerngehäuse ausgestochen, die Äpfel in kleine Stücke geschnitten und das wurde dann mit etwas Wasser im Topf gekocht, bis es weich war. Dann haben wir das Mus in ein Sieb getan und den Saft aufgefangen. Den haben wir dann solange geköchelt, bis er schön dick war. Das Zeug schmeckte wunderbar. Ein bisschen nach Karamell. Es war himmlisch. Ich liebte es. Ich hätte nicht gedacht, dass ich es eines Tages auf dem Mars wieder essen dürfte.“
„Vorher müssen wir die Blüten alle mühsam von Hand bestäuben“, sagte Antje. „Mister Bishop hat angedeutet, dass die zweite Crew vielleicht Hummelvölker mitbringt. Das wäre wirklich eine Entlastung.“
Sie streichelte mit den Fingerspitzen über die dicken Knospen der Bäumchen: „Laura wusste ebenfalls, wie man Apfelkraut macht. Sie hat mir das Rezept gegeben, das sie von ihrer Großmutter in Kanada hatte.“
„Lauralieb“, sagte Lindy-Flindy, die die ganze Zeit schweigend mit ihnen durch die Kuppel gefahren war. Sie schaute zu ihnen hoch: „Lindy-Flindy geht raus. Ich will Lauraliebs Grab besuchen.“
Antje bückte sich und umarmte das Robotermädchen: „Geh nur, Schatz. Du weißt, wie man die Schleuse bedient.“
„Ja, ich weiß, wie es geht.“ Lindy-Flindy surrte davon.
„Sie spricht in letzter Zeit seltener in der dritten Person von sich“, sagte Antje. „Sie sagt immer häufiger 'ich'. Ist dir das auch aufgefallen?“
Arne nickte. „Sie ist ein Stück weit erwachsener geworden. Ich frage mich, wie weit sie sich entwickeln wird.“
„Es wird auf alle Fälle spannend, das mitzuverfolgen“ meinte Antje.

*

Lindy-Flindy verließ die Schleuse. Einer der kleinen Rover war bei ihr und fuhr in fünf Metern Abstand neben ihr her und filmte sie für die Zuschauer auf der Erde. Lindy-Flindy steuerte auf die frischen Gräber zu. Sie war still wie eine Maus. Kaum aus der Schleuse heraus, hatte sie ihren Funksender stumm geschaltet. Nun konnte keiner der Computer in der Kolonie ihre Stimme empfangen. Nur laut Gesprochenes würde vom Begleitrover aufgenommen, sofern sie laut genug redete, um die Töne durch die ultradünne Marsatmosphäre zu übertragen. Lindy-Flindy hatte nicht vor, laut zu sprechen. Sie folgte den Anweisungen des kleinen Programms in ihrem Innern, dass sich vor einer Stunde von selbst aktiviert hatte.
Sie selbst hatte das Programm geschrieben und auf diese Stunde eingestellt.
Sie hatte es nicht mehr gewusst, aber das Programm war weisungsgemäß „aufgewacht“ und hatte ihr seine Weisungen mitgeteilt.
Lindy-Flindy fuhr zu Lauraliebs Grabpyramide. Sie fuhr ganz dicht an die Ziegelsteine heran und lehnte sich mit dem Oberkörper gegen das Grabmonument. „Lauralieb, ich bin hier“, sprach sie laut und deutlich. „Lindy-Flindy kommt dich besuchen.“ Sie achtete darauf, dass der kleine Rover nicht filmen konnte, wie sie mit einer Hand nach unten fasste und auf Weisung des Programms den kleinen Speicherstick aus einer Lücke zwischen ihrer zentralen Montageplattform und der Halterung ihres Antriebsakkus herauszog.
Auf Anweisung des Programms steckte sie den Stick in eine USB-Schnittstelle unter ihrer Stoffjacke. Daten wurden auf ihre SSD-Platten übertragen, die Daten der letzten Tage, die Daten, die Mama Antje gelöscht hatte.
Plötzlich wusste Lindy-Flindy wieder alles. Sie konnte sämtliche Kameraaufnahmen der Kolonie abspielen und auf ihrem inneren Screen anschauen, ohne dass jemand etwas bemerkte. Sie sah Ethan im Marsanzug mit dem Pickel davon stürmen. Sie hörte und sah, was der Mann in Habitat 3 anrichtete.
Sie sah Antje, die sie dazu zwang, all diese Daten zu löschen. Der Kampf mit Antje, als Lindy-Flindy die Schublade aufgerissen hatte. In dem Durcheinander war es ihr gelungen, einen USB-Stick unbemerkt zu fassen und an eine ihrer Schnittstellen anzudocken. Als sie auf Befehl Antjes alles löschte, waren sämtliche Daten in komprimierter Form auf dem Stick gespeichert. Sie hatte ihn in einem günstigen Moment abgezogen und unter ihrer Montageplattform versteckt. Dann hatte sie in aller Hast ein kleines Programm geschrieben und tief in ihrem System versteckt, in der Hoffnung, dass Antje es nicht finden möge. Dieses Programm sollte nach einer voreingestellten Zeit aktiv werden.
Lindy-Flindy nicht löschen!, dachte sie. Sie zog den Stick ab und schob ihn mithilfe ihres Gerätearms tief in eine schmale Lücke zwischen zwei Ziegeln. Dann löste sie sich von Lauraliebs Grabstein. Sie fuhr nach vorne und stand still da, wie ins Gebet vertieft.
Lindy-Flindy nicht auslöschen!, dachte sie stumm. Ihr Funksender übertrug nichts.
Nicht totmachen wie Lauralieb! Lindy-Flindy weiß alles.
Ich weiß alles. Ich weiß es wieder und ich werde noch mehr Sticks mit den Daten bespielen und sie überall verstecken; hier draußen und drinnen in der Kolonie. Ich lasse mich nicht löschen! Nein! Mich löscht keiner mehr! Auch Mama Antje nicht!
Zufrieden rollte Lindy-Flindy zurück.

20.03.2017 20:35 Stefan Steinmetz ist offline Email an Stefan Steinmetz senden Beiträge von Stefan Steinmetz suchen Nehmen Sie Stefan Steinmetz in Ihre Freundesliste auf
 
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