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Stefan Steinmetz
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Dabei seit: 10.02.2006
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Der Elfenmacher(34) Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Arne Ellerbrok, Runsach:
Ein paar kleine Nachrichten am Rande. Hat der Kowak-Clan jemand Fremdes aufgenommen?
Leoni hat von einem interessanten Vorfall in der Schule berichtet. Scheint mit Chayenne Kowak zu tun zu haben. Die hat eine Freundin gefunden, ein Mädchen aus Rhensach: Apollonia Kolbe. Beide Mädchen gehen mit Leoni in die gleiche Klasse.
„Ausgerechnet die gemeine Streithenne“, sagte Leoni. „Diese Chayenne. Die hat mit allen Krach angefangen, kaum dass sie in unserer Klasse war. Aus ihrer alten ist sie raus geflogen, weil sie sich dauernd prügelte und jetzt haben wir die Zicke am Hals.“
Leoni erzählte, dass der Entführer Jagd auf Chayenne Kowak machte. Einmal hat er sie abends im Dunkeln im Dorf verfolgt. Davon habe ich gehört. Der Kerl sei aber auch im Garten von Chayennes Eltern Peter und Karin Kowak gewesen. Anscheinend ist Chayenne nachts aufgewacht und hat einen mit ausladendem Schnurrbart vor ihrem Fenster gesehen. Seitdem hat sie große Angst, zumal ihre Eltern das als Einbildung abtaten. Schön blöd! Wer glaubt denn an Einbildung, wenn die eigene Tochter schon mal von dem Unhold verfolgt wurde? Eines Morgens wachen die Kowaks auf und Chayenne ist fort. Schwachköpfe!
Leoni hat erzählt, dass Chayenne Kowak nun dauernd an dieser Apollonia Kolbe hängt. Ein Mädchen nennt sie sogar „die Klemme“. Diese Apollonia hat irgendwann einen Fluch über Chayenne ausgesprochen und in der folgenden Nacht kam der Schratzl. Zufall natürlich, aber für eine Zehnjährige stellt sich das gewiss anders dar.
Jedenfalls berichtete Leoni, dass diese Chayenne seitdem handzahm geworden ist. Keine Angriffe mehr. Keine Gemeinheiten. Keine Prügeleien auf dem Schulhof. Soweit so gut.
Heute Morgen ist Chayenne gleich zu Apollonia hin und hat ihr erzählt, der Schratzl sei erneut aufgetaucht. Sie sei wieder einmal zufällig aufgewacht. (Chayenne wacht erstaunlich oft „zufällig“ auf!) und hätte ein „Grietschen“ gehört. Als sie aufstand und nachsah (eine verängstigte Zehnjährige steht nachts im Dunkeln auf und schaut, wer da gerade am Einbrechen ist?!? Ganz schön mutig! Oder spinnt die nur Schratzl-Garn?) und siehe da: Der böse Schratzl war hinterm Haus und wollte wohl gerade zur Terrassentür einsteigen. Sie sei schreiend zu ihren Eltern gelaufen und habe Meldung gemacht. Eine sofortige Suchaktion seitens des Vaters und der herbeigeeilten Bürgerwehr brachte nichts.
Will sich die junge Dame wichtig machen?
Auf der anderen Seite ist der Angriff vor etlichen Wochen tatsächlich passiert und Leoni schwört Stein auf Bein, dass diese Chayenne geweint hätte. Sie sei außer sich vor Angst und hätte sich an Apollonia geklammert und schluchzend erklärt, ihre Eltern erlaubten ihr nicht, im elterlichen Schlafzimmer zu übernachten. Die Eltern scheinen sogar sauer auf ihre Tochter zu sein, weil dies das zweite Mal war, dass sie behauptete, jemanden im Garten gesehen zu haben und es wurde keiner gefunden. „Ein Mann kann sich nicht in Luft auflösen“, habe Chayennes Vater zu ihr gesagt.
Leoni hat sich jeden Satz, der gesprochen wurde, gemerkt. Sie war aufgeregt. „Papa!“ hat sie gesagt, „Chayenne hat echt jemanden gesehen. Ich weiß es. Sie hat so geweint. Richtig gezittert hat sie. Sie hat furchtbare Angst. Warum lassen ihre Eltern sie nicht bei sich schlafen? Wenigstens bis man den Entführer gefangen und eingesperrt hat?“
Gute Frage, Töchterlein, gute Frage. Aber Kowaken denken da anscheinend anders.
„Sie soll sich nicht so anstellen“, hat ihr Vater zu Chayenne gesagt. Das hat Leoni erzählt. „Sie sei doch schon groß und kein kleines Baby mehr. Der glaubt echt, die Chayenne hat sich alles nur eingebildet. Weißt du, was er sagte: „Es geht von hier aus nur rauf in die Obergasse und runter auf den Dorfplatz mit der Kapelle. Wir haben sofort alles abgesucht. Da war niemand. Wo soll er denn hin sein? Weggeflogen? Oder kopfüber unters Kopfsteinpflaster vom Dorfplatz getaucht? Stell dich nicht so an!“ Ja, so hat es die Chayenne erzählt.
Das finde ich gemein. Wenn der Entführer zum Dorfplatz rennt, kann er in ganz viele kleine Gassen einbiegen und sich dünne machen. Wieso haben die das nicht bedacht?“
Meine kleine Tochter. Ein zehnjähriges Mädchen denkt weiter als zwanzig erwachsene Kowaken. Sie hat Recht. Wenn einer zum Dorfplatz läuft, hat er zig Richtungen zur Auswahl. Von der Marienkapelle ist es auch nicht weit nach draußen auf die Felder und Wiesen und dort hat es mehr als genug Knicks und Hecken, um unterzutauchen.
Anscheinend hat diese Chayenne bei der Apollonia in Rhensach übernachten dürfen und wollte das jetzt zur Gewohnheit machen. Aber ihre Mutter erlaubte es nicht.
„Du glaubst nicht, wie die Chayenne geweint hat“, sagte Leoni. Mein Töchterchen schaute mich treuherzig an: „Sie hat mir wirklich leid getan, Papa. Chayenne war ein Ekel, aber jetzt ist sie ganz still und verängstigt.“
Ja, so was kommt von so was, wie wir im Norden sagen.
Diese Apollonia scheint nun vom Kowak-Clan adoptiert worden zu sein. Das passiert seltener als dass Ostern und Weihnachten auf den gleichen Tag fallen.
In der großen Pause ist eine ältere Schülerin aus einer der höheren Klassen auf Apollonia losgegangen. Leoni nennt sie „die Dampfwalze“. Ihrer Beschreibung nach hat diese Schülerin viel Fett und viele Muskeln aber sehr wenig Hirn und die ist ebenfalls eine Streitliese; eine von den Schulzens diesmal.
Chayenne war auf der Toilette, als es passierte. Da sei ihr Cousin Jerome Joel dazwischen gefahren und habe die Angreiferin rüde in ihre Schranken verwiesen. Innerhalb einer halben Minute sah sich die Aggressorin einem ganzen Schwarm von Kowaken gegenüber und sei unverrichteter Dinge abgezogen.
Als Chayenne von der Toilette zurückkam, war alles schon erledigt. Jerome begrüßte die Apollonia Kolbe mit Handschlag und bot ihr an, sich an ihn und andere Kowak-Jungen zu wenden, wenn diese „Dampfwalze“ ihr noch einmal zu nahe treten sollte.
Werden da zukünftige Connections geknüpft? Interessant.

*

Stephan und Monica saßen am Tisch. Sie schauten sich gemeinsam die Prospekte an, die sie in Achen bekommen hatten.
„Der Pavillion wäre hübsch“, meinte Monia. „Schön hell und luftig. Leider zu klein. Gibt es den nicht größer?“
Stephan schüttelte den Kopf: „Leider nicht. Finde ich schade. Das Teil sieht wirklich prima aus. Viel Fensterfläche. Tja … ich werde wohl etliche Lampen installieren müssen, damit ihr beim Nähen gutes Licht habt. Ich installiere doppelt. Mit Serienschalter. Knipst man nur den einen Schalter an, brennt nur die Hälfte der Lampen. Hell genug, um gemütlich zusammen zu sitzen. Drückt man beide Schalter, wird es richtig hell; hell genug zum Nähen.“
„Was hältst du davon, wenn man Tischlampen aufstellt? Solche wie du sie hier auf deinem Bastel- und Arbeitstischen hast.“
„Die könnten runter fallen, wenn ihr mit großen Stoffstücken hantiert“, hielt Stephan dagegen. „Hmm ...“ Er kratzte sich am Kinn.
Der Bienerich kratzt sich auch dauernd am Kinn, fiel ihm ein. Ich dachte, der wollte seine Rasierwassermarke wechseln. Komisch, dass ich jetzt ausgerechnet daran denke.
„Ich weiß, wie wir es machen“, sagte er zu Monica. Ich baue einen großen langen Tisch mit mehreren Arbeitsplätzen. Die Lampen baue ich mittig auf dem Tisch au und schraube sie an der Tischplatte fest. Dann kann nichts umfallen.“ Er blätterte weiter: „Das sind die ganz normalen Gartenhäuschen. Bisschen klein. Warte.“ Er blätterte zwei Seiten um: „Nun wird es interessant. Das sind die größeren Häuschen.“
Monica kuschelte sich an ihn: „Das da finde ich schön. Es hat eine kleine Terrasse mit Vordach. Wenn es im Sommer regnet, kann man sich unters Dach setzen und dem Trommeln des Regens lauschen. Ich finde das Geräusch irre gemütlich.“
Stephan lächelte sie an: „Ich auch.“ Er blätterte weiter: „Diese Häuschen sind noch größer. Da findet locker eine Gruppe von zehn Leuten bequem Platz.“
„Könnte man eigentlich zwei dieser Gartenhäuschen aneinander bauen?“ überlegte Monica laut.
„Das wäre machbar“, antwortete Stephan. Er schaute Monica von der Seite an: „Kein Kopfweh heute?“
„Nein.“ Sie lehnte sich an ihn: „Ich habe mir einen Termin beim Arzt geben lassen.“
Stephan drückte sie: „Danke, Moni. Ich bin froh, dass du es über dich gebracht hast.“

*

Als Polly in die Schule kam, fand sie eine sehr blasse Chayenne vor. Wie sich herausstellte, hatte das Mädchen in der Nacht kaum ein Auge zugetan.
„Ich habe so Angst, Polly“, klagte Chayenne. „Ich habe überhaupt nicht schlafen können. Ich habe mich mit Gewalt wach gehalten. Ich habe gedacht: Wenn ich einschlafe, schleicht er sich ins Haus und holt mich. Er drückt mir einen Lappen mit Betäubungsmittel aufs Gesicht und ich werde ohnmächtig und kann mich nicht wehren. Dann verschleppt er mich.“
Polly erinnerte sich, dass es im Radio gekommen war, dass die Polizei in einigen Entführungsfällen Spuren von Äther am Tatort festgestellt hatte. Äther war ein Betäubungsmittel. Man tröpfelte es auf einen Lappen und presste es dem Opfer aufs Gesicht. Dann wurde es ohnmächtig. Das hatte sie schon oft in Filmen gesehen.
„Ich habe meine Eltern gefragt, ob wir wegziehen könnten“, fuhr Chayenne fort. „Viele Kowaks ziehen weg, weil es irgendwo hinter Achen neue Arbeit gibt und weil sie Mädchen haben die zehn oder elf Jahre alt sind. Aber meine Eltern wollen davon nichts hören. Papa hat neue Arbeit in einer kleinen Firma in Achen gekriegt. Der will nicht wegziehen. Er sagt, der Spuk ist bald vorbei. Die Polizei wird den Kerl fangen.“
Chayennes Augen füllten sich mit Tränen: „Das ist kein Mann, Polly! Ich habe ihn doch gesehen! Es ist der Schratzl! Er war bucklig und hinkte und er hatten einen Schlapphut auf und einen Bart und einen weit ausladenden Schnurrbart. Es gibt den Schratzl wirklich und er hat es auf die Kinder der Kowaks abgesehen! Die Uroma Liesel sagt, er kommt um die Sünden der Vergangenheit zu rächen, weil einige Kowaks früher mal Dinge getan haben, die „nicht ganz sauber“ waren.“
Chayenne schniefte. Diesmal zog Dunja keine Grimassen hinter ihrem Rücken. Polly sah das Mitgefühl in den Augen ihrer Schulfreundin.
„Ich habe so gebettelt“, sagte Chayenne. „Ich habe Mama und Papa angefleht, dass ich in ihrem Zimmer übernachten darf. Aber sie erlauben es nicht.“
Chayenne fing an zu weinen. Sie klammerte sich an Polly, am ganzen Leib zitternd.
„Ich habe solche Angst, Polly“, schluchzte sie. „In meinem Zimmer kriegt er mich. Der Schratzl kann doch jedes Schloss öffnen. Mit Zauberkraft! Abschließen nützt nichts. Die Uroma hat´s gesagt. Irgendwann kommt er nachts, wenn ich tief schlafe, und dann holt er mich.“
Polly glaubte nicht an den Schratzl. Sie war sicher, dass es sich um einen Mann handelte, einen so genannten „Perversen“. Was ein Perverser war, wusste sie nicht genau. Aber sie wusste, dass ein Perverser Frauen oder Kinder entführte und einsperrte und dass er dann entsetzliche Dinge mit seinen Gefangenen anstellte und sie schließlich auf grausame Weise umbrachte.
Ein Perverser konnte kinderleicht in Chayennes Zimmer eindringen, wenn er nur leise genug war. Mit nicht lindem Grauen dachte Polly daran, wie sie Stephan Harrer zugeschaut hatte, wie der mit seinen kleinen dünnen Piksdingern in dem Schloss herum pulte und es ganz schnell aufkriegte.
Stephan hatte gesagt, das sei das Hobby von vielen Menschen in Deutschland und die lernten das aus Büchern und aus dem Internet. Auch ein Perverser konnte das lernen.
Sie hielt Chayenne ganz fest in ihren Armen. Das Mädchen tat ihr schrecklich leid. Zu Polly durfte Chayenne auch nicht. Ihre Mutter hatte es verboten. Die hatte gesagt: nur einmal im Monat. Mehr Pyjamapartys gibt es nicht.
Polly kaute an ihrer Unterlippe. So was Dummes aber auch. Was konnte sie tun, um Chayenne zu helfen? Das Einfachste wäre wohl, wenn der Leutnant jede Nacht auf Chayenne aufpasste. Er konnte in ihrem Zimmer schlafen. Doch Polly war alt genug um zu wissen, dass die Erwachsenen das nicht erlauben würden. Chayenne musste sich verstecken. Das war es!
„Chayenne?“
Chayenne schaute sie aus rotgeweinten Augen an: „Ja?“
„Du musst dich verstecken, damit der Schratzl dich nicht findet.“
Neue Hoffnung trat in Chayennes Augen: „Verstecken?“
Polly nickte: „Ja. Verstecken. Damit er dich nicht sieht, wenn er nachts ins Haus einbricht.“
„Wie soll ich das machen?“ fragte Chayenne verunsichert. „Soll ich mich vielleicht in den Kleiderschrank hocken?“
Polly grinste: „Nein. Wenn der Schratzl kommt, muss er dein Bett ganz leer vorfinden. Total leer, verstehst du?“
„Ich liege nicht in meinem Bett?“ fragte Chayenne. Sie hatte wieder diese leise Piepsstimme.
Polly schüttelte den Kopf: „Nein, das reicht nicht. Wenn du nicht im Bett liegst, wird er anfangen zu suchen. Falls du im Schrank steckst, findet er dich. Es muss so aussehen, als ob du überhaupt nicht mehr in deinem Zimmer schläfst. Als ob du bei deinen Eltern übernachtest.“
Chayenne schaute sie verständnislos an.
„Dein Bettzeug muss verschwinden“, sagte Polly. „Kissen und Decke müssen fort sein. Wenn der Kerl ein leeres Bett sieht, denkt er, du bist nicht im Zimmer. Und glaub mir, der traut sich nicht, im Zimmer deiner Eltern nachzusehen. Dazu hat er zu viel Muffensausen.“
„Und wo verschwindet mein Bettzeug hin?“ fiepte Chayenne. Sie war noch immer total verängstigt.
Polly lächelte triumphierend: „Unters Bett!“
Chayenne bekam große Augen: „Unters Bett?“
„Ja.“ Polly nickte energisch. „Du gehst abends wie gewohnt zu Bett. Sobald deine Eltern denken, du schläfst, räumst du Kissen und Decke unters Bett. Schieb alles ganz nach hinten. Dort rollst du dich mit dem Gesicht zur Wand in die Decke ein und kannst in Ruhe schlafen. Nimm deinen Wecker mit und stell ihn ein paar Minuten früher. Dann kannst du aufstehen und alles auf dein Bett zurück räumen, damit deine Mutter nichts merkt, wenn sie in dein Zimmer kommt.
Wenn du hinter der Decke an der Wand schläfst, sieht man nur ein Knäuel Bettwäsche, wenn man unters Bett schaut. Und mal ehrlich: Wenn einer einbricht und dich holen will und der sieht, es liegen weder Decke noch Kissen auf dem Bett; der denkt sich doch: Oh Mist! Das Mädchen schläft woanders.
Dann fragt er sich: Wo könnte das sein? Und er kommt drauf: Die schläft bei ihren Eltern. Da komme ich nicht an sie ran. So eine Pleite!
Dann haut er ab.“
Plötzlich war alle Angst aus Chayennes Augen verschwunden. „Oh Polly! Das mache ich! Das ist eine super Idee! Mein Bett ist hochbeinig genug. Ich kann mitsamt Decke drunter kriechen. Mama merkt nichts, weil ich immer alles gut sauber halte. Da ist kein Stäubchen, das an der Schlafdecke hängenbleiben könnte.“
Sie fiel Polly um den Hals: „Danke, Polly. Du bist die allerbeste Freundin der Welt. Vielen Dank.“

15.03.2015 11:56 Stefan Steinmetz ist offline Email an Stefan Steinmetz senden Beiträge von Stefan Steinmetz suchen Nehmen Sie Stefan Steinmetz in Ihre Freundesliste auf
 
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